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Reserveoffizier außerhalb des Wehrdienstes

Begonnen von Barnimer, 02. März 2022, 13:29:02

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Barnimer

Zitat von: JLo am 03. März 2022, 09:02:58
Zitat von: Barnimer am 02. März 2022, 13:29:02

Zu meiner Person: ...studierter Jurist.


Als studierter Jurist sollte man schon richtig suchen können.  ;)

Nichtdestotrotz, möchte ich gerne helfen. https://www.bundeswehrkarriere.de/reservist/160286
Dort kannst Du dich direkt bewerben. Ich empfehle Dir vorab anzurufen > Kontakt & Wissenswertes

Viele Erfolg

Genau diesen Weg bin ich gegangen. Über das Kontaktformular um ein telefonisches Beratungsgespräch gebeten. Daraufhin kam die oben zitierte E-Mail.

Mal schauen, ob meine E-Mail an die angegebene Adresse größeren Erfolg hat.

Alternativ werde ich mal schauen, ob mglw. eine Verwendung als Mannschaftsgrad bei einer Heimatschutzkompanie in Betracht kommt. Ich glaube fast, dass das für mich insgesamt sinnvoller wäre, als eine Karriere als Reserve-Offizier, wo mein Einsatz - wenn ich die allgemeine Forenmeinung richtig deute - von höchst begrenztem militärischen Wert wäre. ;)

christoph1972

Statt ROAadW würde ich es erst einmal beim Einsatzführungskommando der Bundeswehr mit einem Schnupperpraktikum als Jurist probieren oder wenn die freiberufliche Tätigkeit etwas ermüdet, würde ich es mit einer Direkteinstellung als Jurist probieren.

Auch in Berlin im BMVg werden eine Menge Juristen gebraucht und das BAPersBw in Strausberg braucht auch immer Juristen und Schwielowsee ist auch nicht so ganz ohne Juristen-DP.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

A.M.76

Hallo, habe diesen Thread jetzt erst gelesen...
Ganz kurz zu Barnimer und seinen Erfahrungen, die ich auch tlw. erlebt habe.

Auch ich hatte die Absicht für mein Land dienlich zu sein und wollte/werde auch ca. 3-4 Wochen p.a. meine eigentlichen Job ruhen lassen. Meine Wehrdienstzeit liegt nun 20 Jahre zurück, aber besser spät als nie...Voller Tatendrang (auch aufgrund der massiven Werbung für Reservisten) stellte ich einen Antrag auf Reserveoffizier (ob Asubildung oder mit höherem DG war mit erstmal egal). Daraufhin hatte ich ein Beratungsgespräch ( bei mir sehr schnell und freundlich) in dem gesagt wurde, dass mein Studium (Bankakademie) nicht anerkannt wird (da keine FH oder Uni) und man mir eine Bewerbung mit vorl. höherem DG in der Feldwebel LB nahe legte. gesagt getan, Monate vergehen (bisher insgesamt 1 Jahr), dann Absage, es gibt zu viele (so wie hier schon gut von anderen erklärt wurde).

Letztendlich bin ich nun durch die Kontakte über meine Reservistenkameradschaft bei meinem ehemaligen Truppenteil gelandet. da ich immernoch gewillt bin mehrere Wochen pro jahr meine Arbeitskraft für das Land zu geben, läuft grad der persönliche Beorderungsvorschlag Stabsdienstsoldat mit dem damaligen DG (HG). Mal schauen wie es dann weiter geht und ob sich daraus die Möglichkeit ergibt eine andere Stelle mit LB wechsel zu bekommen, denn irgendwie möchte ich meine zivilen Studien und Erfahrungen gern anerkannt bekommen.
Für langgediente ist das natürlich teilweise ein Hohn, wenn jemand von außen auf einmal mit einem DG da steht, wofür der Soldat gedient hat. kann ich auch irgendwie nachvollziehen.

Sinn des ganzen Textes ist es, Barnimer und anderen zu bestätigen, dass die Werbung "Wir brauchen Reservisten" eben wirklich hauptsächlich auf bestimmte Bereiche zutrifft. Die Erfahrung habe ich nun auch 1 Jahr lang gemacht, aber gib nicht auf, ich denke auch mit niedrigerem DG kann man Gutes leisten. VG

S2

Ich war selber vor einiger Zeit interessiert, ROAadW zu werden und muss den Vorrednern größtenteils zustimmen.

Man kommt - auch bedingt durch die Werbung - hochmotiviert an und wird an allen Ecken durch Desinteresse ausgebremst. Letztendlich ärgert man sich über die nutzlos versenkte Zeit.

Ich habe dann relativ schnell verstanden, dass an meiner Person (Elektroingenieur) eigentlich kein verstärkter Bedarf besteht, sondern dass die Bundeswehr analog zu den Industrie-OEM vielmehr ein Interesse an einem möglichst konstant hohen Bewerber-Posten-Verhältnis hat, um etwaige Bedarfe/Themenfelder möglichst schnell und passend besetzen zu können und den Wettbewerb hochzuhalten.
Nebenbei kann man auch die BS verstehen, welche die "grünen" ROAadW mit "geschenktem" DG schief anschauen. All das ist legitim, aber gibt ein schlechtes Bild.

Ich glaube einfach, dass der ganze vermeidbare Frust daher herrührt, dass die BW aufgrund von Bewerberoptimierung das Ganze zu sehr auf Hochglanz poliert.
Der verstärkte Rückgriff auf auf "zivile Reservisten" würde ggf. in einem Milizsystem (Schweiz) besser funktionieren.

Gut gemeinter Rat wenn man nicht perfekt auf einen Posten passt (Vordienst, spez. Fähigkeiten, Wohnort/Reisebereitschaft usw.): Sucht euch eine zivile Organisation (DRK, THW, WW), Arbeit in Vereinen, erhöht eure Stunden und zahlt damit mehr Steuern usw. . Da hat Deutschland deutlich mehr davon.




Beuteberliner

Ganz so pauschal ist die Kritik überzogen. Ich denke, die offerierte Möglichkeit weckt bei einigen Personen dann auch mal überzogene Erwartungen.

ROA a.d.W. werden - und das erwähnten Sie - nur in geringem Umfang und dann für entsprechend spezifische Dienstposten. Ich kenne u.B. einen Historiker, der diesen Weg ging und an einer der Offizierschulen einen Dienstposten Res als Truppenfachlehrer Militärgeschichte besetzt. Da passte die zivilberufliche Qualifikation zum Bedarf der Streitkräfte.

Der übliche Weg zum Reserveoffizier mit einem breiten möglichen Verwendungsspektrum ist und bleibt der als SaZ 2 oder 3 ROA.

S2

Ich habe die Kritik bewusst pauschal geäußert, weil ich den Eindruck habe, dass es sich beim ROAadW eher um eine politisch gewollte Sache handelt, welche wohl nicht sonderlich beliebt ist bei den BS, welche die ROAadW dann "ausbaden" müssen (und wenns nur der hohe ungediente/unverdiente DG ist).
Ich gebe auch selber gerne zu, dass ich Visualisierungsschwierigkeiten hätte mir die Situation vorzustellen im Zweifel als Hauptmann/Major ROAadW mit wenigen Monaten Lehrgängen einen Oberleutnant//Hauptmann mit 8-10 Jahren BS zu sagen, dass er xyz zu machen hat.

Ihr Beispiel vom Historiker im Lehrbetrieb wäre genau mein Beispiel, wenn eine Stelle wie die Faust aufs Auge passt. Freut mich, dass er genaudas Gesuchte gefunden hat.

Die Werbung der Bundeswehr suggeriert aber gewollt oder ungewollt eine Situation, die es so nicht gibt. Wenn ich mich mit meiner Ausbildung zivil bewerbe, werde ich zu >80% innerhalb von einer Woche zum Bewerbungsgespräch eingeladen, zu >50% habe ich innerhalb von vier Wochen einen unterschriftsreifen Arbeitsvertrag vorliegen. Die Unternehmen reagieren i.d.R. hochinteressiert und auskunftsfreudig und schlagen konkrete Aufgaben vor und bemühen sich um einen.

Dagegen ist das Verfahren der Bundeswehr ein Kulturschock. Ich mag das auch ausdrücklich nur als kleine Kritik verstanden wissen. Letztendlich bin ich in dieser Situation das störende Element bei der BW, sofern ich nicht exakt hochspezialisierte und vor allem nachgefragte Kenntnisse mitbringe. Das ist halt einfach eine andere Welt, was man selber aber erst mal verstehen lernen muss.

Ihre Anmerkung SaZ2 und ROA ist sicherlich die bessere Lösung. Das ist aber in der freien Wirtschaft ab einem gewissen Level nicht mehr mit der zivilen Karriereplanung vereinbar. Das Konstrukt ROAadW erweckt den Eindruck, dieses Problem einfach zu umgehen, was aber aus den von den Vorrednern schon genannten Gründen leider oft nicht der Fall ist.

Beuteberliner

Auch Ihr Vorwurf, der ROA/RO a.d.W. wäre bei den Berufssoldaten allein deshalb unbeliebt, weil außerhalb des Wehrdienstes erworben und das würde auch dazu führen, dass der Bewerbungsprozess verzögert stattfände, ist schlicht unzutreffend und unbegründet.

Das Bewerbungsverfahren bei der Bundeswehr unterscheidet sich schlicht von dem vieler Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Das gilt für FWDL oder SaZ-Bewerber aller Laufbahnen gleichermaßen. Es richtet sich schlicht nach den Kapazitäten für Prüfungen bei den Karrierecentern oder dem Assessment Center für Führungskräfte der Bundeswehr in Köln. Das geht nunmal nicht in zwei bis fünf Wochen. Auch diesbezüglich mag manch überzogene oder aus mangelnder Kenntnis unrealistische Erwartung zur Enttäuschung führen.

S2

Den ersten Absatz habe ich so nicht gemeint bzgl. Bewerbung, sondern auf die spätere, praktische Verwendungssituation bezogen gehabt.

Beim zweiten Absatz stimme ich Ihnen voll zu. Man kann da auch darüber diskutieren, wie die "Schuldverteilung" zwischen Bundeswehr und Bewerber bzgl. der falschen Erwartungen ist.
Wenn ich aber beispielsweise sehe, dass im Endeffekt jeder Interessent an ROAadW hier im Forum - mich eingeschlossen - mehr oder weniger falsche Erwartungen hat(te), ist das mMn eine verbesserungswürdige Situation seitens der BW.

Ich persönlich konnte die Gesamtsituation erst nach den Erläuterungen von erfahrenen Soldaten/Reservisten hier im Forum korrekt einschätzen (danke dafür), sonst hätte ich gleich was anderes gemacht.

F_K

Anmerkung:

Viele Soldaten (Status egal), denen ich Befehle gebe, kennen meinen Status nicht - spielt im Befehlsrecht auch keine Rolle.

Viele "BS" sind manchmal erstaunt, wie professionell und besser ausgebildet der Res ist ...

HUE-68

In ein paar Wochen wird meine Laufbahn als ROA a.d.W. mit der Beförderung zum Leutnant d.R. beendet sein.
Eine bereits vereinbarte neue und sehr interessante Verwendung wird sich anschließen.
Um es vorab zu sagen: Die Bundeswehr bietet Reservisten ein vielschichtiges Portfolio an Laufbahnen und Verwendungen an. In JEDEM Alter von z.Zt. maximal 65 Lebensjahren.
Im Zwischenschritt bin ich der Bundeswehr bereits heute sehr dankbar für diese interessante militärische Herausforderung neben dem zivilen Leben.

Der Weg zum Erfolg erfordert allerdings große Geduld, noch größere Eigeninitiativen - und kreative Beharrlichkeit.
Eine E-Mail schreiben und auf schöne Antwort hoffen funktioniert im Kosmos der Bundeswehr nur selten.
Ein Mix in der Nutzung ALLER Kommunikationswege ist ein wichtiger Schlüssel. Auch und besonders das analoge Schreiben und
das persönliche Gespräch.
Das tiefe Eintauchen in die Strukturen der Bundeswehr ist für die Erkenntnis ,,was ist möglich" unumgänglich und kostet in der Auswertung
der verschiedenen Quellen viel Zeit. In Online-Foren sind viele Schlaumeier oder Wichtigmacher unterwegs. Angaben von der Bundeswehr selber können veraltet oder gar falsch sein. Es ist ein stetiger Prozess der gesunden Abwägung und von ,,weiterbohren".
Vorauseilender Gehorsam ist völlig unangebracht solange Freundlichkeit, Höflichkeit und der gute Stil gewahrt bleiben. Auch angebrachter
Widerspruch kann ein Teil des Werkzeugkastens auf dem Weg zum Offizierpatent sein.
Leutnant der Reserve werden bedeutet 3 bis 5 Jahre dieses Projekt stabil zu verfolgen. Ziviles wird hin und wieder auf der Strecke bleiben müssen.

Dran ! Drauf ! Drüber !












DieEhefrau

Zitat von: HUE-68 am 25. Juli 2022, 20:38:48
In ein paar Wochen wird meine Laufbahn als ROA a.d.W. mit der Beförderung zum Leutnant d.R. beendet sein.
Eine bereits vereinbarte neue und sehr interessante Verwendung wird sich anschließen.

Tach,
Musst du noch das dritte Modul an der OSH machen, oder noch die 24 Tage RDL?
Zu was bist du denn als ROA a.d.W ausgebildet worden? EinsOffz?

Ist ja schön, dass es bei Dir jetzt auch noch zu einem Abschluss kommt. Erinnere mich an einen holprigen Beginn der Kommunikation mit dem BAPers.

wolverine

Und? Er hat es offenbar erfolgreich beendet.
Herzlichen Glückwunsch und Fortune - das Soldatenglück.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

Beuteberliner

Herzlichen Glückwunsch und viel Freude bei den nachfolgenden RDL!

Der weitere Diskussionsverlauf stellt m.E. sehr gut heraus, dass die Bundeswehr eben nicht jedermann pauschal als Reservisten benötigt, wenn die Arbeitgebermarke mit dem Spruch wirbt, Reservisten zu suchen. Sondern dass die Bundeswehr primär ehemals Gediente anspricht, um ihre so genannten "V-Dienstposten" in den aktiven Strukturen, teilaktiven und nichtaktiven Einheiten und Verbände personell aufzufüllen. Oder Reservisten die Gelegenheit zu geben, mittels Spiegelung aktiver Dienstposten Reservisten an sich zu binden.

Eine Ausbildung zuvor Ungedienter ist die Ausnahme und wird auch die Ausnahme bleiben, denn für diese Reservisten ist der Bedarf schlicht und ergreifend ausgesucht. Hier sind - und das sahen wir in der Diskussion, häufig Erwartungen von Interessenten im Spiel, die überzogen waren.

doc.

Zitat von: Beuteberliner am 26. Juli 2022, 06:33:04
Herzlichen Glückwunsch und viel Freude bei den nachfolgenden RDL!

Der weitere Diskussionsverlauf stellt m.E. sehr gut heraus, dass die Bundeswehr eben nicht jedermann pauschal als Reservisten benötigt, wenn die Arbeitgebermarke mit dem Spruch wirbt, Reservisten zu suchen. Sondern dass die Bundeswehr primär ehemals Gediente anspricht, um ihre so genannten "V-Dienstposten" in den aktiven Strukturen, teilaktiven und nichtaktiven Einheiten und Verbände personell aufzufüllen. Oder Reservisten die Gelegenheit zu geben, mittels Spiegelung aktiver Dienstposten Reservisten an sich zu binden.

Eine Ausbildung zuvor Ungedienter ist die Ausnahme und wird auch die Ausnahme bleiben, denn für diese Reservisten ist der Bedarf schlicht und ergreifend ausgesucht. Hier sind - und das sahen wir in der Diskussion, häufig Erwartungen von Interessenten im Spiel, die überzogen waren.

Also wie man zu diesem Schluß kommen kann, das kann ich sowohl aufgrund diverser persönlicher Erfahrungen und auch den Schilderungen im Forum nicht verstehen. In meinen RO-Lehrgängen waren fast 50% Ungediente, deren berufliche Expertise aber gefragt war. Eher ist es so, daß das was HUE-68 schreibt, voll zutrifft:
Zitat von: HUE-68 am 25. Juli 2022, 20:38:48
Der Weg zum Erfolg erfordert allerdings große Geduld, noch größere Eigeninitiativen - und kreative Beharrlichkeit.

Es ist doch völlig klar, daß die Bw ihre Anwerbeansprache so breit wie möglich streut, damit zum Schluß eine Auswahl im Sinne des Bedarfs möglich ist. Dadurch erhöht man naturgemäß auch die Anzahl der Bewerber, die eine Absage erhalten.

Leider ist es nach meiner Erfahrung aber tatsächlich so, daß Beziehungen, Hartnäckigkeit und Kenntnis der Rechtslage seitens der Bewerber i.d.R. ausschlaggebender ist, als die objektive Qualifikation oder Vordienstzeit. Und das erzeugt dann regelmäßig die in den sozialen Medien auftauchende Frustration seitens mutmaßlich qualifizierter Kameraden, die denken, daß die Übersendung eines Lebenslaufes ausreicht und der Bund kümmert sich dann um alles.


Beuteberliner

@doc, wir sind uns doch wohl hoffentlich einig darüber, dass sich der Bedarf an ROA adW in einem mehr als überschaubaren Bereich bewegt und dass die Erwartungshaltung vieler potenzieller Bewerber für diese wenigen Dienstposten unerwartet hoch ist.

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