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Krankenversicherung für Ehefrau

Begonnen von Nessalein, 04. Februar 2009, 10:21:16

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Nessalein

Hallöchen,

ich würde gerne wissen, wie das mit der Versicherung für die Ehefrau ist. Also während die Frau selbst arbeitet ist das ja gar kein Thema. Aber was ist wenn sie schwanger ist? "Normalerweise" ist sie ja dann beim Mann mitversichert. Aber bei der Bundeswehr geht das ja nicht oder? Ich habe gehört, dass sich die Frau dann privatversichern muss, aber einen Zuschuss von der Bundeswehr erhält. ??? Stimmt das? Kann mir jemand vielleicht auch (aus Erfahrung) sagen, wie hoch die Kosten für die Privatversicherung wären?

Vielen Dank schonmal  ;)

wolverine

Als Ehefrau ist sie zu 70% beihilfeberechtigt (über WBVerw) und die übrigen 30% muss man selbst tragen oder privat versichern.
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Hei-Ko

Sorry, dass ich das Thema noch mal ausbuddel.

Meine Frau ist seit 18.8.2011 Hausfrau, bekommt weder Bezüge vom Arbeitsamt oder vom JobCenter. Kann mir jemand erklären wie das läuft, wenn ich ab Januar bei der Bundeswehr bin und sie bis dorthin noch keine neue Arbeitstelle hat?

Laut meiner Krankenkasse, könnten wir für sie dort auch selbst einzahlen, das würde ca. 145€ monatlich kosten. Aber meine Frau ist ja zu 70% Beihilfeberechtigt und meine Kinder zu 100%, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Wäre eine private Krankenversicherung für die restlichen 30% günstiger als den Betrag für die GKV jeden Monat zu zahlen?

Beihilfeberechtigt heißt doch, dass man in Vorkasse tritt und dann das Geld von der jeweilgen Beihilfekasse zurückbekommt oder? Hatte noch nie mit privaten Krankenversicherungen oder Beihilfe zu tun. Daher sorry für die komische Frage.

KlausP

ZitatBeihilfeberechtigt heißt doch, dass man in Vorkasse tritt und dann das Geld von der jeweilgen Beihilfekasse zurückbekommt oder?

Genau so ist das.

ZitatWäre eine private Krankenversicherung für die restlichen 30% günstiger als den Betrag für die GKV jeden Monat zu zahlen?

Da hilft nur, sich verschiedene Angebote privater Krankenversicherer einzuholen und zu vergleichen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Hei-Ko

Wird die Beihilfe schnell ausgezahlt oder dauert das mehrere Wochen? Denke jetzt nur an den letzten Krankenhausaufenthalt meines Sohnes, da kommen ja leicht mal Summen im tausender Bereich zusammen. Die man nicht mal eben so aus der Portokasse zahlen kann.

KlausP

Dafür gibt es im Beihilfeformular ganz ober einen Passus "Hohe Summe" (oder so ähnlich, hab grad keinen Vordruck zur Hand), damit wird die Bearbeitung bei der WBV beschleunigt. Die Bearbeitung meiner Beihilfeanträge dauert in der Regel 2 Wochen. Am besten mal bei www.bundeswehr.de den Suchbegriff "Beihilfe" eingeben.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

StOPfr

Kenne ich auch so. Oft ist die Rechnung erst nach Erhalt der Beihilfe zur Zahlung fällig. Das kreuzt sich bei mir oft.
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miguhamburg1

Genauso ist es, wenn man seinen Beihilfeantrag nicht in der Urlaubszeit einreicht, dann dauert es schon mal ein paar Tage länger. Gelegentlich kommt es auch vor, dass die PKV später zahlt, als die Beihilfe...

Hei-Ko

Nochmal eine Frage, muss ich meine Kinder auch in einer PVK versichern, wenn sie jetzt 100% Beihilfeberechtigt sind? Die große ist 5,5 der kleine 1,5 Jahre alt.

KlausP

Nein, weil für die Kinder 100% durch die Beihilfe erstattet weden. Bei der Ehefrau werden nur 70% erstattet und die restlichen 30% sollte man durch eine "Restkostenversicherung" bei der PKV absichern. Muss man aber nicht, dann muss man die 30% eben selber tragen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

AriFuSchr

Zitatdann muss man die 30% eben selber tragen.

gibt ein kleines Problemchen, wenn ne Nierentransplantation ansteht  ???
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

Rollo83

Wieso, dem nächsten ne Niere raus schneiden und fertig. ;)
Kosten 0 € für den Rest gibt es ne VISA Kart. ;)

Hei-Ko

Noch eine Frage.

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich meine Frau privat versichern (für die 30% die nicht von der Beihilfe übernommen werden), was ist aber, wenn meine Frau wieder in einem Arbeitsverhältnis steht. Kann sie dann einfach in eine GKV wechseln. Sie wird definitiv nur halbtags arbeiten.

Wie sieht es mit den Kindern aus, die wären ja vorerst 12 Jahre zu 100% Beihilfeberechtigt. Meine Tochter wäre zu meinem DZE 17 Jahre alt und dann hoffentlich in einer Ausbildung. Wechselt sie dann automatisch in eine GKV oder muss ich für sie und meinen Sohn (jetzt 1,5 Jahre alt) auch eine Anwartschaft abschließen? Vorausgesetzt meine Frau kann nicht zu einer GKV wechseln. Wenn sie wechseln kann, könnte die Kinder ja ohnehin bei ihr familienversichert sein.

Dieses Thema PKV ist echt Neuland für mich und gar nicht so leicht zu durchschauen.

Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.

aaPmT


Hei-Ko

Soweit ich jetzt gelesen habe sind es 100% Wenn es 80% sind müsste ich die restlichen 20% natürlich auch privat versichern.

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