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Studium als größte Hürde?

Begonnen von ETNW, 02. März 2014, 11:27:50

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ETNW

Hallo zusammen,

nach dem Durchlaufen des ACFüKrBw (OPZ) in Köln bekam ich eine Direktzusage für die Offizierlaufbahn des technischen Dienstes der Luftwaffe in Kombination mit dem Studium Luft- und Raumfahrttechnik in München.
Zunächst bin ich total begeistert, da das Berufsbild Offizier, speziell im technischen Bereich, meinen Ansprüchen und Erwartungen an die Zukunft entspricht. Vor allem reizt mich die Führungsverantwortung, Ausbildung, die Möglichkeit, sowohl geistig als auch körperlich gefordert zu werden und Werte vermittelt zu bekommen, die man "draußen" so nicht wiederfindet.

Sorgen mache ich mir bloß hinsichtlich des Studiums. Gleichen Studiengang habe ich bereits zivil angefangen und bin sehr zufrieden. Doch ist es nicht leicht und ich investiere schon jetzt eine Menge Zeit, am Ball zu bleiben.

Ich befürchte, dass ich mich bei der Bundeswehr ärgere, mein bisher aufgebautes Leben "aufgegeben" zu haben. Dazu stellt das straffere Studium sicherlich eine zusätzliche Belastung dar, mit der es umzugehen gilt. Ein Freund meinte zur UniBw: du hast kaum Freizeit; während zivile Studenten zu Hause sind, hast du Höchstleistungen zu bringen und kannst dein Privatleben (Sportverein, Hobbies, Freunde) quasi vergessen, da ganz einfach die Zeit fehlt, die man in sein sehr komprimiertes Studium steckt. Er würde sich nicht noch einmal dafür entscheiden (obwohl ihn der Beruf selbst motiviert und ausfüllt).

Die Entscheidung kann mir freilich keiner abnehmen. Fest steht, dass ich gern Offizier werden möchte und dadurch angespornt werde.
Sorge bereitet mir, dass die Möglichkeit bei der Bundeswehr fehlt, eine Auszeit vom Studium zu nehmen, sollte es nicht so gut laufen - Urlaubssemester, Regelstudienzeit überschreiten usw. - zivil kein Problem. Viele von euch haben Erfahrung mit dem Studium über die Bundeswehr.

Ist meine Auffassung richtig, an der UniBw erheblich mehr gefordert, möglicherweise überfordert zu werden? Fallen die vier Jahre wirklich nur einem knallharten Studium zum Opfer?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich aufklären könntet. Denn es besteht ja immer noch die Möglichkeit, nach dem abgeschlossenen zivilen Studium in die Laufbahn der Offiziere einzusteigen...

Viele Grüße
Tobias

Kormoran

Fakt ist jedenfalls das ein Studium größere Anforderungen an die eigene Organisation stellt als das im Rest der Truppe der Fall ist. Der eine oder andere, der immer noch an die steuernde Hand eines Vorgesetzten gewöhnt ist, schafft es hier nicht, den Sprung in die Selbstständigkeit zu schaffen und kommt dann schnell in Probleme. Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass es - sofern man gewillt ist dafür zu arbeiten - absolut schaffbar ist. Ich studiere in Hamburg Politikwissenschaft, aber trotz aller Witze die bei uns über die Maschinenbauer und Elektrotechniker kursieren kommen auch hier die meisten klar.
Du musst dir vor Augen führen, dass die Durchfallerquote an den BW-Unis ein gutes Stück niedriger liegt als an zivilen Unis - auch bei den technischen Wissenschaften!

Ralf

ZitatSorge bereitet mir, dass die Möglichkeit bei der Bundeswehr fehlt, eine Auszeit vom Studium zu nehmen, sollte es nicht so gut laufen - Urlaubssemester, Regelstudienzeit überschreiten usw. - zivil kein Problem. Viele von euch haben Erfahrung mit dem Studium über die Bundeswehr.

Ist meine Auffassung richtig, an der UniBw erheblich mehr gefordert, möglicherweise überfordert zu werden? Fallen die vier Jahre wirklich nur einem knallharten Studium zum Opfer?

Eine außerplanmäßige Auszeit wirst du dir nicht nehmen können. Das Studium ist sehr anspruchsvoll, dafür wirst du ja auch gut entlohnt, im Gegensatz zum normalen zivilen Studenten.
Dein Auftrag lautet, das Studium in der kürzest möglichen Zeit, zumindest in der Regelstudiumzeit erfolgreich abzuschließen. Es ist gleichzeitig ein Auswahlprozess. Hier wird auch noch mal ausgesiebt, wer wie mit der ihm zur Verfügung stehenden Zeit selbst eingeteilt klar kommt. Denn das wird auch vom Offizier in seinr Verwendung verlangt.
Ja anspruchsvoll, aber auch zu schaffen, auch wenn es regelmäßig einige gibt, die es nicht schaffen. Deswegen werden so ca. 1/3 mehr eingestellt, als man später an der Schwelle Ausbildung/Einsatz braucht.
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dunstig

Zitat von: Kormoran am 02. März 2014, 11:39:13
Du musst dir vor Augen führen, dass die Durchfallerquote an den BW-Unis ein gutes Stück niedriger liegt als an zivilen Unis - auch bei den technischen Wissenschaften!

Tut mir leid, aber diese Aussage ist so pauschal nicht richtig. Bei uns Maschinenbauern in Hamburg fallen jedes Jahr regelmäßig 50% durchs Studium. In meinem Jahrgang haben z.B. von 96, die mit mir angefangen haben, nur 39 den Bachelor geschafft und bis zum Master werden noch ein paar gehen dürfen. Solche durchfaller-Quoten werden zivil kaum erreicht (ich spreche von Durchfallern, nicht von Leuten, welche aufgrund anderer Interessen das Studium wechseln). Trotz finanzieller Unterstützung ist die zeitliche Belastung in den technischen Studiengängen nicht zu unterschätzen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Ralf

Wobei dieser (euer) Prof in HH (leider) schon berühmt-berüchtigt ist  :'( und Gott sei Dank nicht die Regel ist.
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Kormoran

Zitat von: dunstig am 02. März 2014, 12:09:20
Tut mir leid, aber diese Aussage ist so pauschal nicht richtig. Bei uns Maschinenbauern in Hamburg fallen jedes Jahr regelmäßig 50% durchs Studium. In meinem Jahrgang haben z.B. von 96, die mit mir angefangen haben, nur 39 den Bachelor geschafft und bis zum Master werden noch ein paar gehen dürfen. Solche durchfaller-Quoten werden zivil kaum erreicht (ich spreche von Durchfallern, nicht von Leuten, welche aufgrund anderer Interessen das Studium wechseln). Trotz finanzieller Unterstützung ist die zeitliche Belastung in den technischen Studiengängen nicht zu unterschätzen.

Stimmt, ich habe auch die (im zivilen nicht unerhebliche) Anzahl von Abbrechern und Wechslern mit einbezogen. Danke für die Klarstellung.
Wobei, nach meiner persönlichen Auffassung, die hohe Durchfallquote über einem bestimmten Prozentsatz nicht mehr nur mit den Fehlern der Studierenden erklärt werden kann. Ab einem gewissen Punkt sollte man dann mal anfangen, die Lehre(nden) genauer unter die Lupe zu nehmen...

ETNW

Vielen Dank an alle, jetzt habe ich ein paar mehr Meinungen gehört.

Zitat von: dunstig am 02. März 2014, 12:09:20
Trotz finanzieller Unterstützung ist die zeitliche Belastung in den technischen Studiengängen nicht zu unterschätzen.

Du hast genau angesprochen, wo meine größten Bedenken liegen. Wegen des Geldes gehe ich definitiv nicht zur Bundeswehr. Einerseits würde ich auch das zivile Studium finanziell stemmen, andererseits liegt der absehbare Verdienst als Ingenieur in der freien Wirtschaft häufig höher als bei der Bundeswehr.
Die Gründe für die militärische Laufbahn habe ich ja bereits oben angesprochen. Ein Studienabbruch ist aber sicherlich nicht förderlich, weder für die zivile noch für die militärische Karriere.

Wie sieht denn das Wochenpensum aus? Im zivilen Grundstudium haben wir 19 Lehrveranstaltungen zu je 1,5h (Seminare einberechnet). Wenn man einen Tag von der ersten bis zur sechsten Stunde durchzieht, hat man meistens keinen Antrieb mehr, sich nachmittags noch stundenlang über die Bücher zu setzen.
Wenn ich richtig informiert bin, kommen mittwochnachmittag noch Schieß- und Marschierübungen dazu? Und die "vorlesungsfreie Zeit" ist auch nicht wirklich frei, sondern erfordert Praktika und Aufgaben in der Truppe?

KHM

Zitat von: ETNW am 02. März 2014, 12:31:39
Wie sieht denn das Wochenpensum aus? Im zivilen Grundstudium haben wir 19 Lehrveranstaltungen zu je 1,5h (Seminare einberechnet). Wenn man einen Tag von der ersten bis zur sechsten Stunde durchzieht, hat man meistens keinen Antrieb mehr, sich nachmittags noch stundenlang über die Bücher zu setzen.

Ich komme im 5. Trimester auf 13 + 2 Sprachkurse. Zu den anderen habe ich keine Zahlen mehr im Hinterkopf, aber auch die waren schaffbar.
Ja, man hat keine Lust mehr nach einem ganzen Tag Vorlesungen, aber Dank des überaus angenehmen Druckes vor den Klausuren schafft man es doch grade so, sich zum Lernen zu motivieren. ;)

Zitat von: ETNW am 02. März 2014, 12:31:39
Wenn ich richtig informiert bin, kommen mittwochnachmittag noch Schieß- und Marschierübungen dazu? Und die "vorlesungsfreie Zeit" ist auch nicht wirklich frei, sondern erfordert Praktika und Aufgaben in der Truppe?

Ja, aber nicht wöchentlich. Im Durchschnitt grob zwei mal im Monat.
Im ersten Studienjahr machst Du im Sommer ein 10-wöchiges Fachpraktikum in einem zivilen Betrieb. Ich weiß nicht, wie das bei Dir ausschaut, wo Du das jetzt schon zivil studierst, ein Praktikum ist aber verpflichtend.
"Aufgaben in der Truppe" kenne ich auch nur von einem Einzelfall, der Kamerad hatte das Fachpraktikum schon vorher abgelegt und ist dann für die Zeit in die Truppe gegangen.

Vorlesungsfreie Zeit ist so richtig, sie ist vorlesungsfrei. Aber halt keine Freizeit/Urlaub. Den könntest Du Dir dann natürlich nehmen, wenn das Deine Zeitplanung zulässt.

Alles in allem ist es schon recht kuschelig und spaßig hier. ;) Man hat noch genug Zeit, Zeug abseits der Uni zu machen. Du wirst nicht über Deinen Büchern einschlafen und morgens aufwachen und weiterlernen.

Rollo83

Das man auf den Büchern ein schläft und genau dort morgens wieder auf wacht kommt dann erst auf der OSH  8)

DeltaEcho

Naja in Gegensatz zum Studium war der OL 1 die reinste Erholung, auch wenn man hier eine Reihe von Prüfungen hatte.
Es stimmt das einige Studiengänge ein höhere Durchfallquote haben als andere, aber hiervon sollte man sich nicht abschrecken lassen

ZitatUnd die "vorlesungsfreie Zeit" ist auch nicht wirklich frei, sondern erfordert Praktika und Aufgaben in der Truppe?
Auch das ist pauschal so nicht richtig, es gibt Studiengänge die schreiben ein oder mehrere Praktikas vor, ein Praktikum in der Truppe sind freiwillig und werden eher von einer Miinderheit der studierenden OA/Offiziere gemacht.

Meistens gehen die Prüfungsphasen bis Mitte Juli und die Nachprüfungen beginnen zum Teil schon Anfang September, aber es ist auch möglich je nach Studiengang in der Vorlesungszeit Urlaub zu nehmen.
ZitatIst meine Auffassung richtig, an der UniBw erheblich mehr gefordert
Ja den Bachelor und Master zusammen in 4 Jahren, statt 5 wie im zivilen Bereich.
Zitat
Vor allem reizt mich die Führungsverantwortung, Ausbildung, die Möglichkeit, sowohl geistig als auch körperlich gefordert zu werden und Werte vermittelt zu bekommen, die man "draußen" so nicht wiederfindet.
Deine Erwartungen, passen nur bedingt zu deiner vorläufigen Einplanung, ist aber meine ganz persönliche Meinung.

Zitatdein Privatleben (Sportverein, Hobbies, Freunde) quasi vergessen,
Ich kenne viele Kameraden die LRT studiert haben, diese haben zusammen mit mir eine Reihe von außerakademischen Veranstaltungen wargenommen. Es macht einen Unterschied ob man ein technisches Studium an der HSU macht oder an der UniBw München.


ETNW

Zitat von: KHM am 02. März 2014, 13:14:48
Ich komme im 5. Trimester auf 13 + 2 Sprachkurse.
Das klingt ja human. :D Wenn da alle Lehrveranstaltungen eingerechnet sind, ist es ja überschaubar. Aber du studierst bestimmt nicht LRT, oder?

Zitat von: DeltaEcho am 02. März 2014, 17:12:35
Es macht einen Unterschied ob man ein technisches Studium an der HSU macht oder an der UniBw München.
Inwiefern einen Unterschied? Das würde ich gern genauer hinterfragen - variieren die Anforderungen denn von Universität zu Universität so sehr? Da mein Studiengang nur in München angeboten wird, kommt zwar nur diese infrage, trotzdem würde es mich interessieren...

KHM

#11
Zitat von: ETNW am 02. März 2014, 18:07:26
Zitat von: KHM am 02. März 2014, 13:14:48
Ich komme im 5. Trimester auf 13 + 2 Sprachkurse.
Das klingt ja human. :D Wenn da alle Lehrveranstaltungen eingerechnet sind, ist es ja überschaubar. Aber du studierst bestimmt nicht LRT, oder?

Doch. Klingt so, ist es auch meistens. ;)

Falls Du Dir das Modulhandbuch noch nicht angeschaut hast, hier der Link!
Genaue Zeiten/Stundenzahlen stehen da leider nicht drin.

Zitat von: ETNW am 02. März 2014, 18:07:26

Zitat von: DeltaEcho am 02. März 2014, 17:12:35
Es macht einen Unterschied ob man ein technisches Studium an der HSU macht oder an der UniBw München.
Inwiefern einen Unterschied? Das würde ich gern genauer hinterfragen - variieren die Anforderungen denn von Universität zu Universität so sehr? Da mein Studiengang nur in München angeboten wird, kommt zwar nur diese infrage, trotzdem würde es mich interessieren...


Mich auch, mich auch.



Edit:
Link korrigiert!

dunstig

Nunja in München z. B. gibt es die Möglichkeit sich bei mäßigen Studienleistungen ein Jahr runter stufen zu lassen. Diese Möglichkeit gibt es in Hamburg nicht.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Perga

Hallo,

ich hätte noch eine Frage zu dem Modulhandbuch. Dort gibt es 2 Tabellen. Die Erste schildert das Normalstudium ( 3 Jahre) im Trimestersystem.
Die Zweite veranschaulicht das Intensivstudium ( 2,25 Jahre) im Trimestersystem.
Ich dachte jedoch, dass alle Offizieranwärter/Offiziere den Bachelor nach 2,25 Jahren ( 7 Trimster) erreichen sollen ( unabhängig vom Studienfach). Habe ich etwas falsch verstanden oder gibt es tatsächlich Ausnahmen bei LRT. Bei anderen Ingenieurwissenschaften ( z.B. EIT in München) fand ich keinen Hinweis darauf, dass man von Anfang an das Ziel hat den Bachelor erst nach 3 Jahren zu erreichen.
Wäre es möglich, dass das Normalstudium nur für die zivilen Studenten gedacht ist und diese Tabelle deswegen aufgeführt ist?

Ralf

Zitat von: dunstig am 02. März 2014, 19:32:12
Nunja in München z. B. gibt es die Möglichkeit sich bei mäßigen Studienleistungen ein Jahr runter stufen zu lassen. Diese Möglichkeit gibt es in Hamburg nicht.

Öhhm, neee!
Es gibt einen Erlass über Personalfürhung während der Studienzeit, der unterscheidet nicht nach Studienort.
Dort ist es klar geregelt. Wenn man im ersten Studienjahr mangelhafte Leistungen zeigt und der Studentenfachbereichsleiter attestiert, dass ein komplettes Scheitern wahrscheinlich ist, kann die PersBearbSt eine Stufung genehmigen. Das kann aber auch schon mal in die Hose gehen, wenn es keine Kapazität mehr gibt (wichtig sind die unterstrichenen Worte).
Von daher..."einfach" mal seinem Auftrag nachkommen und sich auf den Hosenboden setzen und sein Studium in der Regelstudienzeit bestehen.
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