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Werde ich wegen Übergewicht nachträglich ausgemustert?

Begonnen von Devtones, 16. November 2012, 11:52:59

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Devtones

Hallo,

ich habe im Juni meinen Einstellungstest in der Nachwuchsgewinnung NORD in Hannover für den Feldwebel im Truppendienst bestanden. Eingeplant wurde ich für den 02.01.2013 im Drohneneinsatzkommando in Munster.

Zur Zeit des Testes wog ich 105 Kg bei 1,89 Körpergröße, was scharf kritisiert wurde. Der Arzt meinte sogar, dass hier eine Ausmusterung in Frage kommen könnte.

Leider ist es seit Juni so, dass ich fast ausschließlich im Spätdienst arbeite. Meinem Hobby dem Boxen konnte ich daher nicht mehr nachkommen. In diesem fast halben Jahr habe ich nun ganze 3 Kilo zugenommen.

Meine Frage ist nun: Bei Dienstantritt gibt es ja noch eine zusätzliche ärztliche Untersuchung. Kann ich dort noch nachträglich ausgemustert werden, wenn mein Gewicht gleich bleibt?

Gruß

wolverine

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BulleMölders

BMI ausrechnen und wenn dieser bei Dienstantritt über 30 liegt, dann dürfen Sie umgehend wieder nach Hause fahren.
Liegt er darunter, dann kann es auch passieren, wenn Sie für die geplante Verwendung nicht mehr tauglich sind.
Test


Schamane

Sie haben ja noch 1,5 Monate da sollten sie das Weihnachtsessen und die Lebkuchen streichen. Derzeit wäre ihr BMI über 30 und zwar bei
108 ? kg / 1,89*1,89 (3,5721)= 30,23 und somit wären sie auszumustern.

ulli76

Der BMI ist gemäß den angegeben Daten ca. 29.
Er sollte also tunlichst nicht zunehmen.

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Devtones

Ich geb mein bestes und geh jetzt mal davon aus dass ich es schaffe in diesen 1,5 Monaten noch etwas an Gewicht zu verlieren, auch wenn das mit dem Weihnachtsessen etc. natürlich kacke ist.

Im Internet steht, dass man ab 30/31 Adipositas hat. Ist das auch der Grund für die Ausmusterung oder schneidet sich das nur zufällig mit der Anforderung vom Bund?

ulli76

Die Grenzwerte der Bundeswehr orientieren sich natürlich an den allgemein anerkannten Werten.

An sich ist es ganz einfach: Ab nem BMI von 30 bist du für die Bundeswehr untauglich, ab nem BMI von 27,5 hast du einige Verwendungseinschränkungen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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BulleMölders

Obwohl Ihnen beim Einstellungstest schon gesagt wurde, dass es Probleme mit ihrem Gewicht gibt haben sie es in den vier Monaten seit dem nicht geschafft, zumindest das Gewicht zu halten geschweige denn ab zu nehmen. Im Gegenteil Sie haben 3 Kilo zu genommen.
Und da meinen Sie, Sie haben die Selbstdisziplin in den verbleibenden sechs Wochen das Gewicht zu halten oder gar ab zu nehmen?
Test

ulli76

Ei stimmt- inzwischen wiegt er ja nicht mehr 105, sondern 108 kg und das ist nen BMI von 30,23-also drüber.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Tommie

Heisst im Klartext, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, specken Sie am besten gleich 10 kg ab, denn mit einem Körpergewicht von 98 kg bei einer Körpergröße von 1,89 m sind Sie knapp unter einem BMI von 27,5 und damit im Prinzip für alle Verwendungen geeignet, die nicht aufgrund des Verwendungsausweises ohnehin schon ausgeschlossen sind ;) !

Devtones

Ich hatte seit Dezember '11 ca. 20 Kilo abgenommen und war vorher stark übergwichtigt. Das alles lag daran, dass ich 3 Mal die Woche beim Boxtraining war und zwischenzeitlich noch daheim mit meinem Trainer trainiert hatte. Das ging bis zum Ende meiner Ausbildung und war auch der Grund für mein Abnehmen. Seit Ausbildungsende arbeite ich wie gesagt fast nur in der Spätdienst, daher gibts kein Boxen und Trainieren zu zweit mehr.

Das ich trotzdem sehr geschlurt hab streik ich nicht ab...

Schamane

Also eine Gewichtsreduktion zwischen 500 Gramm und einem Kilo ist in der Woche machbar, aber erfordert Disziplin. Ansonsten ja Schichtdienst ist nie gut für die schlanke Linie.

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