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Pilotprojekt duales Studium

Begonnen von Nutcho, 31. Januar 2021, 17:24:05

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Nutcho

Hallo,
Habe die Tage von einem Pilotprojekt gehört, bei welchem man an zivilen Unis studiert, z.B. Luftfahrttechnik in Aachen und dann bei einem Geschwader, in dem Fall Nörvenich, angegliedert ist.

Kennt sich damit jemand genauer aus und weiß, ob es sowas für den Bereich Informatik/Wirtschaftsinformatik oder andere Studiengänge neben Luftfahrttechnik gibt?


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Andi8111

Könnte mir vorstellen, dass dies nur bei Fächern gemacht wird, für die eine Fähigkeitslücke besteht...

Ralf

Nein, nur für techn. Studiengänge im Werdegang TDst Lw an 3 FH mit je 2-3 OA.
Aber das kommt doch eh nicht für dich in Frage, du bist als Offz ohne Studium im FmDst übernommen worden, mit Studium hast du ja schon einige Absagen bekommen.
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Wüstensand

@Ralf, kannst du erklären warum das gemacht wird? Würde mich mal interessieren. Danke :)

Ralf

Ziel ist zum einen, eine engere Bindung während des Studiums an die Vbde der Lw zu erreichen und dadurch und durch individuelle Betreuung eine insgesamt geringere Abbruchquote als an den UniBw zu erreichen und damit letztendlich aus dem knappen Potenzial an MINT-willigen und fähigen Bewerbern OATrD mehr auf DP zu bekommen.
Abbruchquoten von rd. 40% an den UniBw sind nun einmal nicht auf Dauer hinnehmbar und da die Bereitschaft der UniBw, sind hier zu bewegen nur eingeschränkt ist, prüft auch der Bedarfsträger verstärkt andere Wege.
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Wüstensand

Interessanter Ansatz, bin ich mal gespannt ob die Abbruchquote niedriger ausfällt. Das Binden an den Arbeitgeber würde tatsächlich vielen an den Unis gut tun, insbesondere im MINT Bereich.

Nutcho

Zitat von: Ralf am 31. Januar 2021, 19:42:39
Nein, nur für techn. Studiengänge im Werdegang TDst Lw an 3 FH mit je 2-3 OA.
Aber das kommt doch eh nicht für dich in Frage, du bist als Offz ohne Studium im FmDst übernommen worden, mit Studium hast du ja schon einige Absagen bekommen.
Der erste Teil der Antwort hätte schon gereicht. Man darf hier auch Fragen stellen, ohne es für seinen persönlichen Werdegang zu brauchen;)

Ralf

Zitat von: Nutcho am 31. Januar 2021, 21:37:08Der erste Teil der Antwort hätte schon gereicht. Man darf hier auch Fragen stellen, ohne es für seinen persönlichen Werdegang zu brauchen;)
Ein Danke hätte auch gereicht  ;)

Zitat von: Wüstensand am 31. Januar 2021, 21:20:18
Interessanter Ansatz, bin ich mal gespannt ob die Abbruchquote niedriger ausfällt. Das Binden an den Arbeitgeber würde tatsächlich vielen an den Unis gut tun, insbesondere im MINT Bereich.
Mal schauen, ob man aus den kleinen Zahlen einen Rückschluss ziehen kann und mal schauen ob das Bestand haben kann, die UniBw sind darüber (natürlich) nicht sehr begeistert.
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Wüstensand

Ich kann mir schon verstellen dass die Besteherquote durchaus höher ausfällt, wenn auch aufgrund der niedrigen Anzahl nicht repräsentativ. Allein schon das Eingliedern in ein Geschwader und die häufige(?) Anwesenheit dort wird ja den ein oder anderen motivieren sich reinzuhängen.

In wie weit haben die Unis hier überhaupt Mitspracherecht?

Ralf

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dunstig

Zitat von: Ralf am 31. Januar 2021, 20:26:05
Abbruchquoten von rd. 40% an den UniBw sind nun einmal nicht auf Dauer hinnehmbar und da die Bereitschaft der UniBw, sind hier zu bewegen nur eingeschränkt ist, prüft auch der Bedarfsträger verstärkt andere Wege.
Tut mir Leid Ralf, aber es kann ja kaum Anspruch einer Universität sein, das Niveau soweit abzusenken, dass hintenraus genug bestehen. An genug Stellen hat man bereits den Eindruck, dass "Bedarf Eignung schafft". So etwas sollte aber niemals eine Rolle spielen beim Erlangen ziviler Bildungsabschlüsse. Es ist ja nun auch nicht so, dass die Professoren ein Interesse daran hätten, absichtlich so viel wie möglich rauszuprüfen. Eher im Gegenteil. Ich habe es oft genug erlebt, dass nachträglich doch nochmal der Schnitt gesenkt wurde oder im Drittversuch Kameraden durchgewunken wurden, obwohl die Leistung fragwürdig war. Mal abgesehen, dass solch eine zentrale Forderung diametral der Freiheit der Lehre entgegensteht bzw. da noch ein ganzer Rattenschwanz hinten ansteht, den Universitäten zu beachten haben wie übergeordnet Landeshochschulgesetze oder Akkreditierung der einzelnen Studiengänge.

Ich war ja während des Studiums fast 1,5 Jahre im Ausland an verschiedenen Universitäten, war in der Kooperation mit der TU Harburg und habe ja derzeit zivil noch ein Fernstudium am laufen. In keinem einzigen Fall kann ich sagen, dass dort weniger verlangt wurde als an den UniBws. Vielleicht mal ein anderer Schwerpunkt, aber vom Aufwand und der Schwierigkeit nimmt sich das nichts.

Der größte Unterschied ist einfach die Zeit, die man zum Lernen der Inhalte hat. Da müsste man vielleicht eher ansetzen, aber nicht bei den Inhalten. Studenten, bei denen bereits zu Beginn ein Scheitern zu erkennen ist, sollten vielleicht die Möglichkeit bekommen, im Semester-Tempo (und hier auch notfalls deutlich über Regelstudienzeit hinaus) den Bachelor zu machen. Es ist ein Riesenunterschied, ob ich in das starre Trimesterschema reingepresst bin, keine Freiheit habe, Module zu verlängern oder zu verschieben oder hintenraus Zeit habe, die sich anbahnende Bugwelle an Nachprüfungen abzubauen ohne dass sich direkt wieder neue Prüfungen mit aufaddieren.

Viele meines Jahrgangs, die gescheitert sind, hatten einfach am Anfang das Problem, dass sie zu lange gebraucht haben, zu lernen wie man solch ein Studium richtig angeht. Auch sich zu organisieren oder richtig zu lernen, muss man erstmal lernen. Viele haben für die Prüfungen gelernt wie in der Schule oder im OL, sind im ersten Trimester damit gnadenlos gescheitert und hatten dann keine Zeit mehr, diesen Fehler wieder gutzumachen. Einfach weil direkt nach den Prüfungen die nächste Vorlesungsphase losging und der dort neu vermittelte Stoff direkt ohne Freiraum zusammen mit den Nachprüfungen des ersten Trimesters abgeprüft wurde. Da hatten viele auf Grund dieses Fehlers nach den ersten 6 Monaten zwei Trimester Stoff und 10-12 Prüfungen innerhalb von 2,5 Wochen. Da ist doch klar, dass das nicht gut gehen kann.

Darüberhinaus hat man schon zu meiner Zeit gemerkt, dass der zunehmende militärische Einfluss im Vergleich zu den vorherigen Jahrgängen (wo von allen Seiten viel Wert auf eine strikte Trennung gelegt wurde) sich nicht unbedingt zum Vorteil für die Kameraden mit schwächeren Leistungen ausprägt. Damit mache ich mich zwar immer bei vielen Stellen unbeliebt, aber während des Studiums muss das Studium an erster Stelle stehen und nicht das Soldat sein. Wenn jemand 10-20h/Woche seiner Freizeit mit der Planung grüner Ausbildung oder Konzentration auf einen Schießausbildungszug verbringt, fehlt diese Zeit einfach für fachliche Inhalte beim Studium.

Vielleicht müsste der Bedarfsträger eher zielgerichtet dafür Sorgen, dass die generellen Rahmenbedingungen sich ändern und Möglichkeiten schaffen, nicht an diesem starren System festzuhalten, statt den Universitäten den schwarzen Peter zuzuschieben.

So interessant dieses Pilotprojekt für mich auch klingt, lässt sich dies doch in keinster Art und Weise mit den bisherigen Absolventen vergleichen. Ein bezahltes FH-Studium in Semestern mit Semesterferien ist einfach eine andere Hausnummer als ein universitäres Studium in Trimestern. Das als Argument gegenüber den Universitäten zu nehmen, um deren Anspruch zu überdenken, wird nicht funktionieren. Die Rahmenbedinungen sind einfach nicht vergleichbar.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Ralf

ZitatDer größte Unterschied ist einfach die Zeit, die man zum Lernen der Inhalte hat. Da müsste man vielleicht eher ansetzen, aber nicht bei den Inhalten.
Ich habe auch nicht von Inhalten gesprochen; Zeit ist auch so ein Thema, dem sich die UniBw kritisch gegenstellen. Das sog. 0te Trimester zum "Lernen lernen" o.ä. wurde bspw. abgelehnt.
Solange es Profs gibt, die Personalauswahl betreiben wollen und sich offiziell hinstellen und Zitat sagen "Ich lasse grds. 50% durchfallen, egal wie der Leistungsspiegel ist".
Und wir haben bereits jetzt auch FH-Studiengänge. Also alles kein Novum.
Und wenn auch diese Absolventen den Dienst meistern und reüssieren, ist doch alles gut.
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IcemanLw

Nun ich bin ja derzeit UniBw Student in einem technischen FH Studiengang und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Trimester eigentlich zu schnell sind.
Also wenn es darum geht Klausuren zu bestehen kommt man klar, aber ich sehe bei sehr vielen Kameraden, dass sie eigentlich nichts lernen. Also da bleibt wirklich gar nichts hängen und ich rede jetzt nur von den Leuten die trotzdem ihre Klausuren bestehen und das Studium erfolgreich abschließen.

Ich weiß halt, dass Aufgabentyp x, y und z in der Klausur vorkommen, dann lernt man darauf und schafft es. Aber mehr ist nicht dahinter.
Kronen erbt man, Königreiche muss man sich verdienen

dunstig

Zitat von: Ralf am 01. Februar 2021, 09:43:25
ZitatDer größte Unterschied ist einfach die Zeit, die man zum Lernen der Inhalte hat. Da müsste man vielleicht eher ansetzen, aber nicht bei den Inhalten.
Ich habe auch nicht von Inhalten gesprochen; Zeit ist auch so ein Thema, dem sich die UniBw kritisch gegenstellen. Das sog. 0te Trimester zum "Lernen lernen" o.ä. wurde bspw. abgelehnt.
Das 0te Trimester ist etwas, was ich auch durchaus kritisch und nicht unbedingt förderlich sehe. Ich habe im Fernstudium solche Unterlagen bekommen. Es ist ein Unterschied, wenn einem jemand erzählt, wie man richtig lernt und was es bedeutet zu studieren. Da ist man automatisch in diesem Modus: "Soll der mal erzählen, ich lass mich berieseln, ich weiß wie ich am besten lerne, ach 50% Druchfaller trifft mich eh nicht". Und selbst wenn man sich den Inhalten annimmt, kann man dies praktisch nicht direkt umsetzen. Das ist ein Lernprozess, den jeder selber durchmachen muss und der erst mit der Zeit kommt.

So etwas lernt man, indem man es in der Praxis immer wieder tun muss. Jeder muss da für sich selber feststellen, was am besten funktioniert. Am harten komplexen Stoff und nicht mit irgendwelchen weichen Themen. Da hilft aber solch ein 0tes Trimester nicht, das muss live im scharfen Studium passieren, sonst kommt da nichts bei rum. Da müsste man aber dann eher anpacken und das erste Studienjahr evtl. zeitlich ein wenig entzerren. Oder das Fachpraktikum zeitlich anders eingliedern und den ersten Sommer noch nutzen, um alles ein wenig zu entzerren und zwischen die Trimester ein wenig Luft zum Nachholen reinzukriegen. Oder den Studenten die Möglichkeit geben, auch mal ein "leeres" Trimester einzuschieben, in welchem einfach nur Inhalte nachgeholt werden. Aber die generelle Maßgabe, dass für die Masse Höchststudiendauer = Regelstudiendauer ist, bietet da einfach keine Flexibilität.

Während eines Besuches von BAPersBw hatte der damalige Dekan (muss 2012 oder so gewesen sein) sogar ein Modell vorgestellt, dass im technischen Bereich der Bachelor zunächst in Semestern gestartet werden soll und dann nach und nach bis zum Übergang in den Master fließend in Trimester übergehen kann. Das hätte natürlich die Studiendauer signifikant verlängert und wurde deswegen direkt abgebügelt, da es der Personalplanung natürlich entgegenstand.

Daher finde ich es spannend, dass man hier jetzt direkt komplett einen Ansatz wählt, der auf externe Semesterstudiengänge gehen will.

Zitat von: Ralf am 01. Februar 2021, 09:43:25
Solange es Profs gibt, die Personalauswahl betreiben wollen und sich offiziell hinstellen und Zitat sagen "Ich lasse grds. 50% durchfallen, egal wie der Leistungsspiegel ist".
Ist das wirklich ein Fakt? Solche Sprüche habe ich auch während des Studiums von allen möglichen Stellen gehört, so aber im realen Studium nie erlebt. Wie beschrieben eher das Gegenteil. Gerade über ganze Professuren wurde so etwas immer behauptet, als ob es etwas systemisches wäre, war im Nachhinein aber so gut wie immer eher Latrinenparole. Es gab bei uns mal einen einzigen Fall von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, der sich von den Studenten nicht ernst genommen gefühlt hat, weil kaum jemand in seine Vorlesung kam und meinte, dass dann eben auch nur dieser geringe Teil die Prüfung schaffen wird. Für solche Spezialfälle gibt es genug Hochschulgremien und derjenige war dann bereits im selben Trimester schon nicht mehr in dieser Funktion tätig und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Stellen ohne Bezug zu Studenten eingesetzt. Auch Universitäten sind kein rechtsfreier Raum. Dafür gibt es genug interne Gremien wie notfalls auch den externen Rechtsweg.

Zumindest bei uns im technischen Bereich waren die Fächer, in denen die Leute mit Masse rausgeflogen sind, auch die klassischen Fächer, in denen zivil die Masse durchfällt. Das hat dann aber eben weniger mit der einzelnen Professur zu tun, sondern liegt einfach an dem Fach an sich. Grundlagenfächer wie Thermodynamik, Mathematik, Mechanik oder Elektrotechnik sind eben einfach komplexer und in der Kürze der Zeit schwieriger zu bewältigen als Fächer wie Produktentwicklung, Werkstoffkunde oder Logistik.

Zitat von: Ralf am 01. Februar 2021, 09:43:25
Und wir haben bereits jetzt auch FH-Studiengänge. Also alles kein Novum.
Das ist richtig, allerdings gibt es gewisse Unterschiede zwischen FH und Uni, die Vergleiche schwierig machen und sich auch später in der Arbeitsweise nach dem Studium zeigen. Daher glaube ich nicht, dass sich die Universitäten bei den o.g. signifikanten Unterschiede auf eine Argumentationskette einlassen.

Zitat von: Ralf am 01. Februar 2021, 09:43:25
Und wenn auch diese Absolventen den Dienst meistern und reüssieren, ist doch alles gut.
Für den Bedarfsträger ist das sicherlich richtig. Das aber herzunehmen, um den Universitäten etwas aufzuzwingen, halte ich doch für gewissermaßen fragwürdig, ob das so funktionieren wird wie erhofft. Gerade ob man sich da langfristig einen Gefallen mit tut. Da sollte der Bedarfsträger vielleicht auch an anderen Stellschrauben mit den Universitäten arbeiten. Wie beispielsweise einen immer weiter zunehmen militärischen Einfluss im Studentenalltag, aber ganz besonders was das Festhalten am starren Zeitschema betrifft. Zivil haben einige meiner Freunde Studiengänge bestanden, von denen ich es nie erwartet habe. Einfach weil sie sich die nötige Zeit nehmen konnten. Wobei ich weiß, dass sich eine solche Forderung leicht aussprechen lässt. Da hängt aus personalpolitischer Sicht natürlich ein ganzer Rattenschwanz dran mit Verwendungszeiten, Dienstpostenbesetzung, Dienstzeitverlängerung, etc.

Auch wenn ich es durchaus kritisch sehe und eher die Rahmenbedingungen an den UniBw seitens der Bundeswehr für falsch gesetzt erachte, finde ich es nichtsdestotrotz einen interessanten Ansatz und bin gespannt, wohin sich dies entwickelt.

Ralf, weißt du, warum man an dieser Stelle FHs gewählt hat und keine Universitäten?

Danke jedenfalls für diesen Einblick in den gewählten Ansatz, der mir so völlig neu war.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Derbozz

Zivile Universitäten haben in der Regel kein Angebot an dualen Studiengängen, sowas gibt es fast nur an FHs.

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