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Oberfähnrich-Programm - Verwendung, Verwertbarkeit von Studium/Beruf

Begonnen von Indi84, 02. Dezember 2022, 05:50:29

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KlausP

Zitat von: Indi84 am 03. Dezember 2022, 22:48:00
Wenn ihr beiden schon dermaßen gut Bescheid wisst was die Pension angeht hätte ich noch eine Frage.

Wie schaut das denn mit der Pension aus wenn man kein BS wird. Also als SAZ13 nach den 13 Jahren ausscheidet. Gibt es die dann anteilig wenn man ins Rentenalter kommt? Oder wird die auf die reguläre gesetzliche Rente runtergebrochen?

Ausscheidende SaZ werden durch die Bw in der Rentenversicherung nachversichert. In den Tiefen des Forums müsste sich dazu der eine oder andere. Eintrag finden lassen. Pensionsansprüche erwerben SaZ nicht.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

LwPersFw

Zitat von: xnos am 03. Dezember 2022, 23:27:42

Es klingt aber danach, dass dein Herz für etwas neues schlägt - einfach diese IT-Routine durchbrechen. Starte bei der Jägertruppe durch und in der Hinterhand hast du deinen IT-Background, falls du im Verlauf der Jahre doch lieber im alten Bereich verwendet werden möchtest. Da gibt es dann sicherlich Möglichkeiten (während der Dienstzeit bzw. nach dem Ausscheiden dann als Wiedereinsteller).

Ansonsten könntest du doch noch einmal Shonyu nach weiteren Erfahrungen per Privatnachricht fragen.

Bei allem Verständnis... Aber was sollen diese wirklichkeitsfremden Erwägungen ?

Wenn er sich für die Jägertruppe entscheidet... bleibt er grundsätzlich auch die zunächst geltenden 13 Jahre da.

Denn dafür hat ihn die Bw ja eingestellt.

Die Chance "später" ggf. doch noch in IT zu wechseln... geht gegen Null... und kann doch keine Entscheidungsgrundlage sein...

Dann ... Eintritt mit 39...
Wird er nicht BS... Entlassung mit 52...

13 Jahre nicht hauptberuflich in der IT...

Wie @Klaus schon sagte, keine Pension, sondern Nachversicherung in der Rentenversicherung...
https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,60219.msg731697.html#msg731697


...aber noch arbeiten 52 ... 67 ...

Und es müsste der Bw schon sehr schlecht gegen, wenn Sie den TE mit 53+ als Wiedereinsteller nochmal einstellt...


Träume sind schön, aber man muss sie sich auch leisten können...


aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

D1987

Ich halte das für fahrlässig, dass der TE sein IT wissen wegwerfen will. Denn nichts anderes ist es, wenn es die Jägertruppe wird. In dreizehn Jahren ist die Technologie von heute überholt, man müsste dann Glück haben und ne Stelle zu finden, die den "legacy" Kram bedient - unwahrscheinlich.

Außerdem ist mit Mitte dreißig Vollzeit auf einem Stein im Feld schlafen nicht mehr ganz so geil. Vor allem nicht, wenn man das nicht im Jahrzehnt vorher eingeschliffen hat.

Würde ich jemanden einstellen, der seine besten Jahre zum Kompetenzaufbau, um in eine Senior Experten oder Führungsposition in der IT hätte kommen können, aber dann 13 Jahre raus war? Vermutlich ist die Antwort ein "nein".
Und selbständig machen ist dann leider auch schwer, weil man in seinem gelernten Handwerk ja auch nicht am Zahn der Zeit bleibt.

Ich halte das Unterfangen für schwierig bis gefährlich hinsichtlich der eigenen Karriereperspektiven. Die Entscheidung liegt natürlich beim TE.

Bezüglich Berufssoldat wurde hier was geschrieben, bewerten kann ich nur die zivile Perspektive. Und da maße ich mir an , dass ich das gut kann.

xnos

@ LwPersFw:

Und bei der Jägertruppe gibt es keine Verwendung mit einer Schnittstelle zur IT, zu der sich der Fragesteller im Verlauf der 13 Jahre hinbewegen könnte? Vorausgesetzt er möchte das UND die Bw natürlich auch.

Des Weiteren ist davon auszugehen, dass der Fragesteller im Zeitalter der voranschreitenden Digitalisierung selbst mit 52 einen Job in der IT findet - zumal Geld/Karriere eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint (Wechsel vom lukrativen Arbeitsplatz zu einem befristeten Dienstverhältnis beginnend mit A8)... BFD käme dann ja auch noch ins Spiel.

Davon mal abgesehen, habe ich das doch nur als ,,Karte in der Hinterhand" angeführt. Der Fragesteller wünscht sich ganz offensichtlich einen Wechsel seiner Profession.

Indi84

Zitat von: xnos am 04. Dezember 2022, 10:32:32
@ LwPersFw:

Und bei der Jägertruppe gibt es keine Verwendung mit einer Schnittstelle zur IT, zu der sich der Fragesteller im Verlauf der 13 Jahre hinbewegen könnte? Vorausgesetzt er möchte das UND die Bw natürlich auch.

Des Weiteren ist davon auszugehen, dass der Fragesteller im Zeitalter der voranschreitenden Digitalisierung selbst mit 52 einen Job in der IT findet - zumal Geld/Karriere eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint (Wechsel vom lukrativen Arbeitsplatz zu einem befristeten Dienstverhältnis beginnend mit A8)... BFD käme dann ja auch noch ins Spiel.

Davon mal abgesehen, habe ich das doch nur als ,,Karte in der Hinterhand" angeführt. Der Fragesteller wünscht sich ganz offensichtlich einen Wechsel seiner Profession.

Bei der Jägertruppe scheint es ja auch IT-Soldaten zu geben die dann z.b. Feldlager aufbauen etc. In wie weit eine solche Truppe dann auch einen Offizier benötigt im Rahmen von Planung etc. kann ich natürlich nicht beantworten. Da fehlen mir leider einfach Kontakte.
Ich würde aber vermuten dass, wenn man IT-Soldat in der Jägertruppe ist, man noch "grüner" unterwegs ist als ein IT-Soldat im CIR. Aber wie schon von anderen gesagt, CIR ist groß (geworden) und dort gibt es viele verschiedene Aspekte. Ihr könnt mir glauben, die letzten Tage mache ich nichts anderes als googlen und Informationen suchen, aber man findet halt erstaunlich wenig Erfahrungsberichte mit Substanz. Einige Foristen habe ich schon privat benachrichtigt und warte auf Rückmeldung.

Ich verstehe schon dass es für viele hirnrissig sein mag sein IT-Wissen abwerfen zu wollen. Aber es ist für mich halt nur Beruf und schon immer nur Mittel zum Zweck gewesen, meine Berufung/Erfüllung war das nie. Das hab ich immer aus meiner Freizeit gezogen (Jagen, etc) die ich mir mit meiner Arbeit finanziert habe.
Und ja, wenn ich von meiner jetzigen Position in den Oberfähnrich wechsle verliere ich etwa 1.500€ Netto/Monat, habe ich mir alles schon mehrfach durchgerechnet. Aber damit bin ich d'accord.

Wie gesagt, IT ist jetzt nicht die schwarze Pest für mich, ich kann schon in der IT arbeiten. Aber ich will es einfach nichtmehr nur aus einem Büro nine-to-five tun. Abwechslung ist das Stichwort, und die habe ich aktuell _null_. Und mit Abwechslung meine ich nicht Heute mal Windows, morgen mal Linux. Sondern dass ich auch mal vom Rechner wegkomme und meinen wirklichen echten Körper in der echten Welt bewege. Und das auch im Beruf, nicht nur in meiner Freizeit, das reicht mir einfach nicht mehr.
Dass ich jetzt, mit 38 Lebensjahren, nichtmehr Superheld bin ist mir schon klar. Aber ich bin gesund, schon immer gewesen, körperlich fit, motiviert und leistungsfähig.

Am Ende entscheide ich natürlich selbst. Aber das alles eben nur zum Hintergrund und besseren Verständnis.

Womit ihr mir nun schon wirklich geholfen habt (und gerne auch noch mal korrigieren wenn ich falsch liege):
- Meine Zeit des Studiums und meine Arbeitszeit nach dem Studium werden beim OFR-Modell auf meine Soldstufe angerechnet (+1 / 2 Jahre), egal in welcher Truppengattung ob Jägertruppe oder CIR.
- Die Chance Berufssoldat zu werden ist in allen Truppengattungen und Verwendungen gleich, es kommt in erster Linie darauf an ob Bedarf besteht und auch auf meine Leistung(*). Ich bekomme zum Beispiel beim CIR keine Bonuspunkte aufgrund meines beruflichen Werdeganges. (*) Natürlich kann es sein dass ich eine bessere Leistung bringe weil ich eben mehr Erfahrung habe.
- Im Falle dass ich a) das Angebot annehme und zum CIR gehe, und b) tatsächlich das Glück hätte Berufssoldat werden zu dürfen, _könnte_ meine Berufserfahrung vor der Einstellung auf meine Pensionszeit angerechnet werden, dieser Umstand und die Höhe wird dann aber im Einzelfall entschieden.
- Im CIR gibt es, nach eigener Recherche und Aussage hier, nicht nur reine Bürojobs (aber die gibt es eben auch, wie in jedem anderen Teil der Truppe). Aber hier fehlen mir einfach Möglichkeiten konkret herauszufinden wie ich z.B. in ein EloKa Bataillon komme. Kann ich mich da selbst spezialisieren während der ersten drei Jahre? Oder steht schon fest in welche Richtung ich gepresst werde aufgrund meiner Vorerfahrung (Wirtschaftsinformatik, IT-Sicherheit, Active Directory Infrastruktur, Konzern)?

Beuteberliner

In allen Verbänden des Heeres gibt es S 6 Personal, einen Hauptmann FD Leutnant bis Hauptmann, einen Feldwebel (Feldwebel bis Stabsfeldwebel) und Mannschaften als Geschäftszimmerpetsonal. Diese Kräfte sind für die Anwenderbetreuung (soweit es nicht Sache der BWI ist) für die Umsetzung der IT-Sicherheit und für den Aufbau und Betrieb der IT- und Fernmelde-Verbindungen des Verbandes in Übung, Einsatz und im Krieg zuständig.

Ihre Vorstellung, IT "in der Jägertruppe" durchzuführen, ist abseitig. im Übrigen wäre es in Ihrem Fall eine Ressourcenverschwendung, weil Personal mit Ihren Kompetencen im OrgBer CIR weitaus sinnvoller und dort eingesetzt werden kann, wo Bedarf besteht.

LwPersFw

Zitat von: xnos am 04. Dezember 2022, 10:32:32
@ LwPersFw:

Und bei der Jägertruppe gibt es keine Verwendung mit einer Schnittstelle zur IT, zu der sich der Fragesteller im Verlauf der 13 Jahre hinbewegen könnte?

Vorausgesetzt er möchte das UND die Bw natürlich auch.


Nein, gibt es realistisch und sachlich nüchtern bewertet nicht.

Wenn er OffzTrD als JägerOffz wird ... gilt dafür ein vorgegebenes Aufbaukonzept - angelehnt an diese Verwendung.
Mögliche erste Zielverwendungen in der Jägertruppe sind dabei u.a.:
EinhFhr JgKp, KpEinsOffz JgKp, JgOffz AHEntwg, etc. --- aber nicht IT

Deshalb, er wird nicht nur für ein paar Jahre JägerOffz und "dann schauen wir mal"... so funktioniert dies nicht.
Das ein Wechsel in einen anderen Werdegang ggf. im Einzelfall, z.B. aus gesundheitlichen Gründen, erfolgt --- kann keine Grundlage einer Perspektiventscheidung sein...



Zitat von: xnos am 04. Dezember 2022, 10:32:32
@ LwPersFw:

Des Weiteren ist davon auszugehen, dass der Fragesteller im Zeitalter der voranschreitenden Digitalisierung selbst mit 52 einen Job in der IT findet - zumal Geld/Karriere eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint (Wechsel vom lukrativen Arbeitsplatz zu einem befristeten Dienstverhältnis beginnend mit A8)... BFD käme dann ja auch noch ins Spiel.


Natürlich muss der TE dies selbst bewerten...

Aber ich gebe zu bedenken ... in seinem Alter sollte man einen realistischen Blick auf Verdienst während des Arbeitslebens ... und die möglich erreichbare Altersrente haben.

Das Rentenniveau wird z.B. auf 43 % abgesenkt.

Wer mir dann heute sagt, dass der Verdienst primär nicht so wichtig ist ... und damit auch ja explizit die Höhe seiner späteren Rente ... ja, was soll ich sagen --- dann ist das so.

Aber wenn er dann mit 67 eine Rente hat, von der er gerade so leben kann... weil z.B. der Wiedereinstieg in die private Wirtschaft mit 52 doch nicht so geklappt hat wie gedacht...


Und zum Punkt BfD:

Ja, auch als Offz mit Studium bei der Bw hat er Ansprüche... aber deutlich weniger als ein normaler SaZ 13.




Ich kann mich nur wiederholen ... Träume muss man sich leisten können ... heute und in der Rente ...

Wenn der TE sich entscheidet seinen Traum zu folgen -- und es geht später im Leben schief - weil Planungen nicht erfolgen wie erhofft  ... muss er eben auch mit den Folgen leben...





aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Indi84

Also einige verstehen auf jeden Fall mein Dilemma :)

Aktuell tendiere ich auch eher zum CIR, einfach weil es nüchtern betrachtet die vernünftigere Entscheidung ist.
Dann mache ich meinen Job wenigstens bei einem AG hinter dem ich stehen kann, in der Hoffnung dass ich etwas mehr Abwechslung bekomme als bisher. CIR ist ein weites Feld und da gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten. Mit Wirtschaftsinformatik und meinem bisherigen zivilen Werdegang als Projektleiter im Bereich IT-Sicherheit und Infrastruktur bin ich relativ breit aufgestellt (bin absolut kein Programmierspezialist) und habe daher die Hoffnung dass mir mehr Verwendungsmöglichkeiten offen stehen und ich so etwas finde was mir die gewünschte Abwechslung bietet.
Und im Falle dessen dass ich es tatsächlich zum BS schaffen sollte sieht die Pension ja dann ein bisschen besser aus als in der Jg-Truppe. Und natürlich besteh die nicht unwesentliche Chance dass ich auch in der Jägertruppe dann in einem Büro versauere.

F_K

Anmerkung:

Eine Option könnte auch ROA im Wehrdienst (3 Jahre) sein - z. B. vollwertige Ausbildung in der Kampftruppe, weniger Gehalt auf 3 Jahre beschränkt - danach Reservedienstleistungen "nach Wunsch" und mit höherem Gehalt - je nach AG das "Beste" aus zwei Welten.

Indi84

Zitat von: F_K am 06. Dezember 2022, 09:02:33
Anmerkung:

Eine Option könnte auch ROA im Wehrdienst (3 Jahre) sein - z. B. vollwertige Ausbildung in der Kampftruppe, weniger Gehalt auf 3 Jahre beschränkt - danach Reservedienstleistungen "nach Wunsch" und mit höherem Gehalt - je nach AG das "Beste" aus zwei Welten.

Danke für die gute Anmerkung. Das stimmt.
Anfangs wollte ich auch "nur" zur Reserve. Aber mittlerweile will ich meinen AG tatsächlich verlassen und mich beruflich völlig neu orientieren.

F_K

@ Indi84:

Gerade DANN ist die Option SaZ 3 eine Überlegung - Sie bietet Dir alle Möglichkeiten der Verländerung bei der Bundeswehr (wenn Du das dann möchtest - dann auch mit Wechsel der Verwendung - natürlich abhängig von Eignung und freien DP usw. - aber dass muss ja immer gegeben sein), Du kann in der "Kampftruppe spielen" und hast die Möglichkeit der Rückkehr ins Zivile (3 Jahre sollten da kein Problem sein), und dann problemlos der "Mix" BW / Zivil.

(Ich kenne inwischen einige, die als Offizier dann über längere RDL inzwischen wieder eingestellt wurden ... )


Ralf

Und nicht wenige entscheiden sich während der Dienstzeit dazu, vom ROA zum OA zu wechseln.

ROA iW ist immer deutlich weniger frequentiert als ROA adW.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Indi84

Dann müsste man aber alle drei Jahre "verlängern" und würde mit steigendem Alter nicht ständig auch das Risiko steigen eben nichtmehr verlängert zu werden wenn sich auf den selben Posten dann evtl jüngere Bewerber melden?

Ralf

Alle drei Jahre verlängern? Verstehe ich nicht.
Man macht einmal drei Jahre und ist ausgebildet. Dann übt man als RO.
Oder aber man entscheidet sich während der drei Jahre (möglichst schnell) als OA bleiben zu wollen und wird bei Bedarf (ggf. mit Studium um die Chancen zu vergrößern) übernommen und SaZ 13.
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