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Motivationsschreiben FWD

Begonnen von Hansi21, 26. April 2013, 15:48:19

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Hansi21

Hallo zusammen :),
Ich habe da eine kleine Frage zum Motivationsschreiben. Der inhalt ist kein Problem aber ich weiß nicht so genau wie ich das Schreiben aufbauen soll. Soll es eher wie ein Brief, Aufsatz oder Bewerbung aufgebaut sein?

MFG
Hansi21  :)

SpitFire

Der Aufbau ist doch im Grunde immer gleich: Oben rechts Ort und Datum, oben links deine Anschrift, darunter die Anschrift des Adressaten (z.b. des Karrierecenters oder wo auch immer das hingehen soll), dann eine Betreffzeile (Betreff: Motivationsschreiben...), dann Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren, ...", Abschlussformel, Unterschrift. Basta.

So würde ich das jedenfalls machen. Am Ende wird das wohl nicht so wirklich die Hürde sein, wenn der Inhalt halbwegs stimmig ist, also wenn du nicht gerade schreibst, dass du nur zur Bundeswehr willst, weil die Fremdenlegion dich nicht einstellen wollte oder ähnliches ;-)
Wer lacht, hat Reserven.

BSG1966

@Spitfire - Motivationsschreiben und Anschreiben sind doch nicht dasselbe?! Ist das nicht eher wie Aufsatz zu formulieren?!


SpitFire

Wie gesagt - so würde ich es machen. Man kann es vielleicht auch anders machen, aber dass das im Grundsatz falsch ist, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ein Motivationsschreiben adressiere ich ja für gewöhnlich (wie ein Anschreiben) an jemanden, von dem ich etwas will - ob nun an den Dozenten, an dessen Seminar ich teilnehmen möchte oder das Karrierecenter, von dem ich als FWDL eingestellt werden möchte - das unterscheidet das Motivationsschreiben etwa von einem Lebenslauf. Daher bewerte ich die Form für Dienstschreiben gem. ZDv 64/1 als geeignet ;-)

Sollte natürlich ein Anschreiben gesondert erforderlich sein, macht es wenig Sinn, das Motivationsschreiben (das sich in dem Fall im Anhang befindet) nochmal wie ein Anschreiben aufzubauen. In dem Fall würde ich das ähnlich sehen wie BSG1966.
Wer lacht, hat Reserven.

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