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Möglichkeiten nach abgelehnter Bewerbung

Begonnen von grandwiz, 01. April 2019, 13:28:43

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grandwiz

Guten Tag,
der Betreff verrät ja schon worum es geht. Ich (26, Abitur 2,7 + abgebrochenes Studium) habe mich für die Laufbahn der FwTrD beworben, konnte mich aber "im Vergleich mit anderen Bewerber*innen nicht durchsetzen.". Na ja, soweit so gut. Ich schätze, es lag an den eher mäßigen Leistungen in Mathe und Deutsch.
Der Brief war heute in der Post und mein zuständiger Karriereberater ist wohl krank, aber ein paar Fragen brennen mir dann doch unter den Nägeln:

1. Würde es irgendetwas bringen, mein Realschulabschlusszeugnis (mit besseren Noten) und das nachträglich gemachte Sportabzeichen in Gold nachzureichen?

2. Ich erinnere mich leider nicht an den genauen Wortlaut, aber ich habe angegeben, dass meine Bewerbung auch für andere Laufbahnen oder Verwendungen? berücksichtigt werden soll. Ist realistisch gesehen noch zu erwarten, dass ich nach der Absage noch für eine andere Position in Betracht gezogen werde?

3. Hat die Absage irgendeinen Einfluss auf meine Chancen, mich für den FWD zu bewerben? Falls nicht, müsste ich eine neue Bewerbung, bzw. meine Unterlagen erneut einreichen?

Vielen Dank im Voraus.

F_K

Frage:

Du bist VOR dem Besuch des KCs abgelehnt worden?

Oder hast Du Dich als OA (aber auch als FA) fürs AC beworben?

grandwiz

Nein, also ich war Ende Februar zur Beratung im KC und habe meine Bewerbung als FA (nicht als OA) am nächsten Tag bei meinem Berater abgegeben. Mitte März kam die Bestätigung, dass die Unterlagen überprüft würden und heute dann die Absage. Normalerweise hätte ich die offenen Fragen jetzt einfach mit meinem Berater geklärt, aber der ist nun leider krank und wohl frühstens nächste Woche wieder da.

F_K

Da Du die (schulischen) Anforderungen an die FA Laufbahn erfüllst, ist eine Ablehnung ohne KC sehr ungewöhnlich - ich würde da schriftlich nach den Gründen anfragen.

grandwiz

"Aufgrund des derzeit großen Umfangs an Bewerbungen für eine nur begrenzte Anzahl an verfügbaren Dienstposten, musste eine Ladungsreihenfolge gebildet werden. Dabei konnten Sie sich auf Grundlage der bis dato von Ihnen hier vorliegenden Unterlagen im Vergleich mit anderen Bewerber*innen nicht durchsetzen. Aus diesen Gründen war Ihre Bewerbung abzulehnen."

So steht es in der Absage. Ich war zwar ehrlich gesagt recht überrascht, dass es wohl massenweise besser qualifizierte Bewerber gibt, aber ich verstehe die Begründung. Daher ja auch eine meiner Fragen, ob die Unterlagen, die ich nachreichen könnte, irgendwas an meiner Qualifikation ändern. Fühlt sich aber selbst für mich mehr wie ein Griff nach Strohhalmen an.

KlausP

Ihren Karriereberater brauchen Sie meiner Ansicht nach dazu nicht zu bemühen, der hat ja mit der Ablehnung rein gar nichts zu tun. Nehmen Sie Kontakt mit dem Bearbeiter auf, der Ihnen das geschrieben hat.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Rekrut84

Also für mich klingt das auch sehr komisch. Wenn dann wird doch nach der Eignungsfestellung ausgesiebt und mit einem Abi, egal welcher Schnitt, übersteigst du die Mindestvoraussetzungen doch enorm. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich bei deinem KC so viele Abiturienten mit einem besseren Schnitt beworben haben, weshalb du nicht eingeladen werden solltest.

Du solltest dringend mal Kontakt mit dem KC aufnehmen und das hinterfragen.

Löwe von Eutin

Ich war in einem KC zwecks Eignungsfestellung (FW Truppendienst), habe trotz Abitur, Vordienstzeit, abgeschlossener Berufsausbildung, tollen Dienstzeugnissen, förmlicher Anerkennung und Reserveübungen keine FW Eignung bekommen, weil in meinem Lebenslauf u.a. drin stand, dass ich eine Fortbildung, die parallel zur Ausbildung lief sowie zu einem späteren Zeitpunkt ein Studium abgebrochen habe, dies reicht um keine "persönliche/ charakterliche" Eignung zu bekommen, egal wie gut man beim Sport oder Cat- Test etc. war. (T1 gesundheitlich)

Hätte ich nur Abitur und eine abgeschlossene Berufsausbildung gehabt, ohne abgebrochene oder nicht abgeschlossene Fortbildungen, dann hätte ich diese Eignung vermutlich bekommen.

(Ist natürlich eine Einzelfallentscheidung, aber wenn einem vorher ein halbes Dutzend Offiziere, die einen etwas länger kennen gesagt haben, dass man das Zeug zum Fw hat, dann glaubt man denen dass auch. Ist dann halt unschön wenn der Prüfungsoffizier das anders beurteilt, aber jedem steht ja der Rechtsweg offen.)

Von den Bewerbern vor Ort haben nur zwei die FW Eignung bekommen, beide ca 19 Jahre alt, einer davon kann jetzt ein Jahr auf seinen Diensteintritt warten (FschJg Fw). Beide waren noch recht jung, die anderen Fw-Bewerber waren alle so 29- 35 Jahre alt, Ihnen wurde nahe gelegt die Unteroffizierslaufbahn einzuschlagen und evtl. eines Tages einen Antrag auf  Laufbahnwechsel zu stellen. Der Einplanungsoffizier hat sich aber alle größte Mühe gegeben um den Bewerbern dennoch alternative Dienstposten zu suchen, für die sie geeignet scheinen.

Auch wurde im Prüfgespräch gesagt, dass man sich für den Truppendienst eher jüngere (*hust* auch formbare *hust*) Bewerber wünscht.

Wenn deine Bewerbung es nicht einmal durch die Vorauswahl geschafft hat, dann ist das natürlich doppelt schade/ ärgerlich.

schokoraspel

Das sind erstaunliche Worte Löwe.

Möchte zum ersten Teil noch etwas nachfragen.
Wurde dieser Abbruch explizit genannt oder ist es mehr der Grund, der bei deinem eigenen Ausschlussverfahren übrig bleibt?

Löwe von Eutin

Zitat von: schokoraspel am 02. April 2019, 03:41:16
Das sind erstaunliche Worte Löwe.

Möchte zum ersten Teil noch etwas nachfragen.
Wurde dieser Abbruch explizit genannt oder ist es mehr der Grund, der bei deinem eigenen Ausschlussverfahren übrig bleibt?

Ich hatte auch mit einem anderen Ergebnis gerechnet. (Bei positivem Ausgang hätte ich mich gefeut, bei negativem Bescheid wäre ich direkt nach Hause gefahren, aber auf die Idee, dass man mir etwas anderes anbietet bin ich im Vorfeld ehrlich gesagt garnicht gekommen.


Der Prüfoffizier antwortete auf meine Fragen hin, dass es an den von mir genannten Punkten nicht lag (Cat- Test, Ärtzliche Untersuchung, BFT... war alles gut - ergo blieb nur der Lebenslauf übrig. Er sagte ferner, dass die beiden Abbrüche ja Beweis dafür sind, dass ich anscheinend immer gerne "Sachen anfange aber nicht zu Ende bringe", eine FW Eignung könne er mir heute zwar nicht geben, aber ich könnte mich " Zwei Jahre in der Unteroffizierslaufbahn bewähren und anschließend einen Antrag auf Laufbahnwechsel stellen", dem dann sicherlich stattgegeben würde. Außerdem sei ich für den Truppendienst mit 29 im Grunde eigentlich eh schon zu alt.

In dem Moment habe ich das Angebot die UffZ-Laufbahn einzuschlagen zuerst als Strafe für meine Abbrüche verstanden. Man kann dies auch als Chance sehen, aber ich hätte gedacht, nach 2 Jahren Dienstzeit + Reserveübungen& förmlicher Anerkennung und durch die Ermutigung meiner Vorgesetzen, dass ich mich nicht mehr "bewähren" muss. Das mussten die zwei Bewerber, die frisch von der Schule/ aus der Ausbildung kamen ja auch nicht, und die haben als junge, ungediente aber die FW Eignung bekommen. Am Ende bleibt es eine Einzelfallentscheidung. Gegen Ablehnungbescheide steht es jedem frei Widerspruch einzulegen.

Als ich dann zum Schluss fragte, ob ich die FW Eignung bekommen hätte, wenn ich die abgebrochene Fortbildung & das Studium nicht im Lebenslauf aufgeführt hätte, fuhr ihm erst ein m.M.n. ehrliches "Ja" heraus, aber es wurde dann blitzschnell mit "... aber hätte, hätte, darüber reden wir hier nicht.." geschlossen. Mir schien es auch so, als wenn bereits im Vorfeld nach Sichtungen der Unterlagen, sofern bereits möglich darüber entschieden wurde, ob ein Bewerber z.B. die Fw - Eignung nicht zugesprochen bekommen soll und wo man ihn anderweitig unterbingen kann. Der Prüfoffizier hatte direkt einen konkreten Alternativ-Dienstposten in der nächst niedrigeren Laufbahn inklusive Standortnennung im Kopf, den der Einplaner allerdings erstmal in einer Stunde zusammen mit mir suchen musste. (Der wusste da anscheinend nichts von, aber es gab tatsächlich einen wie vom Prüfoffizier beschriebenen Posten, der auch auf mein Profil ganz gut zuzutreffen scheint.)

Von den Bewerbern die in meiner Gruppe dabei waren wurde fast allen eine Verwendung in einer niedrigeren Laufbahn angeboten, als die für die Sie sich beworben haben. Das Ende in der Kette waren dann Bewerber für die Mannschaftslaufbahn, denen nahegelegt wurde, Sie sollten erstmal Freiwilligen Wehrdienst machen.

Ich versuche das ganze möglichst neutral zu betrachten und habe Verständnis dafür, wenn Dienstposten in der Mannschafts oder Unteroffizierslaufbahn besetzt werden müssen und das z.B. Laufbahnen/ Dienstposten im Fachdienst in/ bei denen Ungelernte eine ZAW Maßnahme bekommen können atraktiver sind.

Falls andere Gründe z.B. in meinem Fall zur Nicht- Eignung geführt haben, so hätte ich es gut gefunden, diese auch ehrlich zu benennen, denn unabhängig vom Dienstgradunterschied gilt m.M.n. noch immer die Pflicht zur Kameradschaft. Letzlich ist es ein "Friss oder Stirb" -Prinzip, du kannst nur das annehmen, was man dir anbieten kann und wenn du für etwas ungeignet scheinst, dann ist das so. Der Dienstposten den man mir nahe gelegt hat, ist seit über einem Jahr ausgeschrieben und Prämienberechtigt.

Ich werde den mir angebotenen Dienstposten annehmen, aber unabhängig davon Widerspruch gegen die Ablehnung der FW- Bewerbung einreichen.
Wer mit Herz und Verstand Soldat ist oder werden will, der gibt nicht so schnell auf und der geht seinen Weg, egal ob steinig oder nicht und persönliche Interessen müssen halt manchmal zurückgefahren werden, wenn man das "Große und Ganze" betrachtet.


an den TE- Ersteller:
Falls du keine weiteren Gründe für die Absage/ Nicht-Einladung zum Auswahlverfahren bekommen kannst, steht es dir frei eine neue Bewerbung für die Unteroffiziers- oder die Mannschaftslaufbahn oder den Freiwilligen Wehrdienst zu schreiben. Wenn du das deutsche Sportabzeichen in Gold hast, dann wird das sicherlich positiv gewertet.

Rekrut84

@Löwe von Eutin

Da muss ich aus meiner Erfahrung heraus widersprechen.
Ich, 35, vorhandene Berufsausbildung, Meister, abgebrochenenes Studium einschließlich Studiengangwechsel, weil ich jetzt zur Bundeswehr gehe, habe die Feldwebeleignung ohne Probleme bekomme.
An dem Tag als ich dort zum Gespräch war, waren ca 25 Bewerber dort von denen nur eine Handvoll Mannchchafter und der Rest Feldwebel werden wollte es gab keinen der sie nicht bekommen hatte, was mich zeitweillig doch sehr zweifeln lies. Immerhin waren dabei auch 18 die in Ghettoslang keinen sauberen Satz sprechen konnten, aber okay. Ich habe auch an dem Tag von keinem gehört dem man eine niedrigere Laufbahn als die angestrebte andrehen wollte.

Bei dem Gespräch geht es neben den Testergebnissen und dem Lebenslauf auch um den Gesamteindruck.
Ich vermute daher, dass die Sache mit dem Studium nur ein vorgeschobener Grund war und der eigentliche Grund nicht genannt wurde um dich vielleicht nicht zu verletzen, gleichzeitig aber auch um dich nicht zu demotivieren.

Aber wie gesagt sind das nur meine persönlichen Erfahrungen.

Rekrut84

Ich möchte noch ergänzen, mich schon der Karriereberater darauf aufmerksam gemacht hatte mich mit der Frage zu beschäftigen was ich denn machen würde wenn ich die Feldwebeleignung nicht bekommen würde und man mit die Unteroffzierslaufbahn anbieten würde. Er sagte mir auch deutlich, dass man sich in meinem Alter es aus dem Kopf schlagen sollte zu denken man könne sich dann von da aus in die Feldwebellaufbahn hocharbeiten. Hintergrund ist, dass ein junger Mensch innerhalb von 2 Jahren eher eine charakterliche Entwicklung hinlegen wird als ein Mensch Mitte 30 der eben schon sehr gefestigt ist.

Aus Berichten anderer Bewerber in den sozialen Medien, habe ich auch erfahren, dass im Gespräch auch gerne das Angebot des Unteroffziers statt des Feldwebels, als Fangfrage genutzt wird. Wer sich dann mit weniger als dem angestrebten zufrieden gibt, dem fehlt es dann in der Theorie an der Ernsthaftigkeit an der angestrebten Laufbahn.
Es gibt wohl des Öfteren Fälle in denen einem im Gespräch gesagt wird, es gäbe keine freien Plätze aber man könne Unteroffzier oder Mannschaften machen oder man bekäme die Feldwebeleignung erstmal nicht, und der Bewerber sich davon nicht hat abbringen lassen und äußert in dem Falle dann nicht zur Bundeswehr zu gehen, und im Ergebnis dann eben doch die Feldwebeleignung gegeben wurde und es doch freie Dienstposten gab und das alles nur ein Test war.

F_K

Anmerkung:

Wer persönlich betroffen ist (wie das Kätzchen), dem fehlt natürlich die Objektivität, gewisse Sachverhalte zu erkennen.

200/3

Manchmal dient solch ein "Alternativvorschlag" auch einfach dem Selbstschutz des Bewerbers. Will man denn mit 30, 35, 40 in der gleichen Ausbildungsgruppe mit 18/19jährigen stecken? Will man (oder auch kann man körperlich) mit 40 oder Mitte 40 noch mit Fresse schwarz durch den Wald rennen? Die Gefahr von körperlichen Gebrechen und Ausfällen ist hier doch deutlich höher als bei 25jährigen. Dann sitzt da einer mit "Knie und Rücken" auf 'nem tollen Infanteriedienstposten und keinem ist geholfen...
Der Truppendienst ist nunmal sexy, da gibt es scheinbar genügend jungdynamische, unverbrauchte Bewerber die man formen kann. Sieht man ja auch hier im Forum: die meisten Anfragen drehen sich um Fallschirmjäger, Jäger, Grenadier. Es ist meiner Meinung nach also irgendwie nachvollziehbar, dass man lebensälteren Bewerbern mit vielleicht noch passender Berufserfahrung eher zum Fachdienst rät um dort ihre Expertise einzubringen.

Ralf

Das ist auch so gewollt und vorgesehen: der Bewerber ist hinsichtlich seiner Bildung und seiner Qualifikationen auf die entsprechenden Lfb und Verwendungen hinzuberaten. Man darf bei allem ja auch nicht vergessen, dass das Ziel ist, Dienstposten zu besetzen, also konkrete Arbeitsangebote zu machen. Schön, wenn das mit den Wünschen übereingeht, aber ziel als AG ist es, den eigenen Bedarf zu decken. Und wenn jemand einen beruf mitbringt, so spare ich -unter der Voraussetzung des bedarfs- Zeit und Geld.
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