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Ausbildung abbrechen für den Traum "Bundeswehr"

Begonnen von Becks, 17. Juni 2014, 11:57:41

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Becks

Hallo liebe Community,

wie das Thema schon sagt, möchte ich zur Bundeswehr, bin derzeit allerdings noch in einer Aubsildung.
Zum Verständnis erst einmal ein paar Informationen zu meiner Person... Ich bin 20 Jahre alt, komme ursprünglich aus Magdeburg, aber wohne seit knapp 2 Jahren in Mainz. Ich hatte damals die Wahl, ob ich nach dem Abschluss der 10. Klasse (erw. Realschulabschluss) in der Clausewitz-Kaserne in Burg (nahe Magdeburg) eine zivile Ausbildung beim Bund oder aber in Mainz die Ausbildung zur Industriekauffrau anfange. Wie man rauslesen kann, habe ich mich dann der Liebe wegen mit 18 Jahren dazu entschlossen, nach Mainz zu ziehen.

Nun ist die Liebe schon über ein Jahr vergangen und ich werde immer unglücklicher mit meiner Berufswahl... Die letzten Monate habe ich nur damit verbracht, mich irgendwie für die Arbeit und das letzte von 3 Ausbildungsjahren zu motivieren, was mir leider nicht gelingen mag. Ich hatte bereits in jüngeren Jahren (ca. 14/15) den Wunsch, zur Bundeswehr zu gehen, welchen ich allerdings durch familiäre Einflüsse leider wieder verdrängt habe. Seit ca einem dreiviertel Jahr spiele ich wieder mit dem Gedanken, als Soldatin zur Bundeswehr zu gehen und möchte diesen auch umsetzen.

Vor 3-4 Monaten hatte ich dann auch mein erstes Beratungsgespräch. Der nette Kollege unserer Karriereberatung in Mainz hat mich für mein Empfinden gut beraten und wir sind "damals" noch so verblieben, dass ich nach meiner Ausbildung dann die Laufbahn als Feldwebel im Truppen- oder Fachdienst anstreben werde. Ich sollte Ende 2014/Anfang 2015 wieder vorbei kommen, um meine Bewerbung fertig zu machen (da ich im Juli 2015 erst meine mündlichen Prüfungen habe).

Soweit - so gut. Nun habe ich mich mit meiner Familie und einigen Freunden über meine derzeitige Situation unterhalten und von Mal zu Mal wurde ich unglücklicher, was dieses Thema angeht. Ich will diesesn Beruf nicht ausüben! Ich bin nicht dafür gemacht, den ganzen Tag im Büro zu sitzen. Ich will aktiv sein und etwas leisten, anstatt den ganzen Tag nur auf Monitore zu starren und mir die Finger wund zu tippen. Selbst mein Hobby (Fußball) und meine sehr gut ausgefüllte Freizeit, sind nicht mehr genug ausgleich für mich. Ich fühl mich nur noch gefangen und unglücklich.
Zu meiner beruflichen Situation kommen auch noch persönliche Apsekte hinzu, weswegen ich sehr offen gegenüber einem Neuanfang stehe - meinetwegen auch wieder am anderen Ende von Deutschland, damit habe ich ja mittlerweile Erfahrungen.

Dass die beste Wahl wäre, die Ausbildung zu beenden und dann zur BW zu gehen, ist mir sehr wohl bewusst. Nur habe ich mich eben mit der Vorsitzenden unserer Jugend- und Auszubildendenvertretung unterhalten (welche schon länger von meinem Wunsch, zur BW zu gehen und nicht weiter hier zu arbeiten, weiß) in der Hoffnung, dass sie mir eventuell Tipps geben kann, wie ich weiter machen soll/kann. Sie weiß wie unwohl ich mich in meinem Beruf fühle und, dass das nicht das ist, was ich in der Form mein Leben lang machen will. Dann kam von ihr der Vorschlag, dass ich mich ja bei der BW bewerben könne und falls alles klappt, ich dann die Ausbildung abbrechen kann. "Bevor ich mich weiter jeden Tag zur Arbeit quäle und danach sowieso nicht in dem Beruf arbeiten möchte"... davor hab ich gar nicht darüber nachgedacht, weil ich mir denke, dass ich wenigstens versuchen sollte, die Ausbildung möglichst gut zu beenden, um etwas in der Hand zu haben und nicht 2 bzw 3 Jahre meines Lebens verschwendet zu haben... außerdem sieht es kein Arbeitgeber gern, wenn jemand eine Ausbildung abgebrochen hat - ob Bundeswehr oder jeder andere Arbeitgeber.

Also habe ich nach dem Gespräch mit der Karriereberatung telefoniert und ihnen kurz meine Situation geschildert. Natürlich wurde mir dann gesagt, dass es nicht gern gesehen wird, wenn jemand eine Ausbildung abbricht, dass mich die Psychologen darauf auch ansprechen werden und, dass ich mit meiner Ausbildung viel bessere Chancen hätte, als ohne. Ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes erwartet - ist ja auch alles logisch und alles war mir auch vorher bewusst.

So... nun habe ich am 22.Juli wieder einen Termin zum persönlichen Gespräch, um einfach noch einmal über meine Situation zu sprechen und zu sehen, was ich nun machen werde.

Nach meinem halben Roman wollt ihr sicher noch wissen, warum ich denn überhaupt zur BW möchte...
Für mich steht vorallem im Vordergrund, dass man bei der BW viele Möglichkeiten hat, seine körperlichen und mentalen Fähigkeiten in Kombination zu fördern, miteinander anwenden zu können und zu müssen. Ich möchte in meinem Beruf aktiv sein und etwas tun, wo ich am Ende der Woche sagen kann, dass es mir was gebracht hat. Und nicht jeden Morgen aufstehe und darüber nachdenke, wozu ich überhaupt auf die Arbeit gehe und welchen Nutzen es hat, außer Geld zu verdienen.
Ich möchte gefordert werden und, was bei der BW nicht ausbleiben wird, an meine physischen und psychischen Grenzen stoßen und diese auch überwinden. Ich möchte endlich Spaß an meinem Beruf haben und mich nicht mehr in meiner Tätigkeit gefangen fühlen. Natürlich habe ich auch darüber nachgedacht, was außer SaZ nach der Ausbildung für mich in Frage käme... aber ich kam zu nix, außer dann eventuell noch mein vollständiges Abitur zu machen - wo ich allerdings auch keinen großen Nutzen drins sehe, da ich eigentlich nicht vorhabe, zu studieren (geschweige denn eine Studienrichtung wüsste...)

Jetzt stellt sich mir die Frage: Welche Optionen habe ich?
a) Ausbildung fertig machen, falls bei der BW abgelehnt -> ...
b) Ausbildung fertig machen, danach zur Bundeswehr
c) Bei der BW bewerben und falls es klappt, die Ausbildung abbrechen (wo die Frage auftaucht: was will ich dann nach 12 Jahren SaZ machen?? (da die Wahrscheinlichkeit ja gering is, Berufssoldat zu werden))
Nun werdet ihr alle sagen "b)!" - dass das die beste Option ist, ist mir wie gesagt bewusst. Aber ich würde einfach gerne mal eure Meinung zu meiner Situation hören und was vielleicht noch andere Möglichkeiten sind... Über die Anforderungen der Bundeswehr weiß ich bescheid und ich hab mich in den letzten Monate viel belesen (über die Internetseite der BW, das Forum hier und Brochüren).


Ich hoffe ihr seid von meinem Text nicht zu sehr erschlagen und habt vielleicht ein paar nett gemeinte Ratschläge für mich.
Bevor ich zu sehr auf Rückfragen eingehen muss, dachte ich, schreib ichs einfach direkt ausführlicher ;)

Danke im Voraus und viele Grüße
"Becks"


PS: Dass es eine dumme Entscheidung wäre, die Ausbildung abzubrechen, ist mir bewusst... ich will mir nur alle Möglichkeiten offenlegen, um letztendlich besser entscheiden zu können nicht zu sagen "daran habe ich ja gar nicht gedacht!" und mir dann in den A**** beiße...
If you never try, you'll never know!

Firli

Na dann hau ich direkt die Frage raus:

Was machen Sie denn nach 12 Jahren BW? Die Antwort haben Sie in dem langen Text ja nicht gegeben.


Aber meine Meinung kann ich ja trotzdem mal kurz  äußern: Ar*** zusammen kneifen und die Ausbildung beenden -> dann zur Bundeswehr. Vielleicht, sofern möglich, im Fachdienst eine zweite Ausbildung machen um nach der BW nicht in dem "ungeliebten" Bereich tätig zu sein.

Ich würde auf gar keinen Fall die Ausbildung abbrechen. Was wenn es Ihnen bei der BW doch nicht gefällt? Was wenn Sie aus irgendeinem Grund entlassen werden?

Die Ausbildung abbrechen verringert nicht nur die Chancen auf Einstellung sondern ist auch noch ein Balanceakt ohne Netz und doppelten Boden.


SanFw/RettAss

wolverine

Ok, nehmen wir einmal an, Sie brechen ab und gehen zur Bw. Dann kann man nur hoffen, dass Sie in den Fachdienst gehen denn sonst stünden Sie nach den 12 Jahren tatsächlich "ohne alles" da. Aber was denken Sie denn was Sie dann machen? Eine Ausbildung natürlich!
Und zum Rest: Sie wissen doch gar nicht, ob Sie sich beim Bund nach einem oder zwei Jahren nicht auch täglich oder zumindest teilweise zum Dienst quälen. Sie haben noch nicht einen Tag gedient!
Also kurz und knapp: Die Beendigung der Ausbildung ist alternativlos! Danach steht es Ihnen frei sich bei der Bw im Truppen- oder Fachdienst zu bewerben. Ob Ihnen das dann und jeden Tag Spaß macht weiß hier keiner. Aber dann haben Sie zumindest Durchhalten gelernt falls es keinen Spaß macht.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

Becks

Hey,

ja genau das wurde ich am Telefon auch gefragt. Was ist dann nach den 12 Jahren SaZ? Ob ich dann nochmal Lust auf eine neue Ausbildung habe... eher nicht.
Ich versuche mich auch direkt wieder von dem Gedanken abzuwenden, die Ausbildung abzubrechen. Da es (mehr als offensichtlich) mehr Nach- als Vorteile hätte...

Mal eben eine andere Frage: Kann man vom Fach- in den Truppendienst bzw. von dem Truppen- in den Fachdienst wechseln/versetzen lassen?


MfG
If you never try, you'll never know!

Firli

KANN aber welchen Sinn soll der Dienstherr darin sehen?
Sie werden lange und teuer ausgebildet um dann komplett woanders eingesetzt zu werden und erneut lange und teuer ausgebildet werden zu müssen? Die Chance das so etwas stattfindet ist = 0 da nicht zweckmäßig.


SanFw/RettAss

KlausP

ZitatKann man vom Fach- in den Truppendienst bzw. von dem Truppen- in den Fachdienst wechseln/versetzen lassen?

Welches dienstliches Interesse sollte es dafür geben? Und nur das zählt, nicht Ihre eventuellen Selbstverwirklichungsintentionen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Becks

Hallo Firli,

die Frage ist mehr als berechtigt und wie du siehst, finde ich darauf auch nicht wirklich eine Antwort.

Deine Idee mit der zweiten Ausbildung im Fachdienst klingt auch nicht schlecht - ist das denn prinzipiell möglich? Da mir mein Karriereberater gesagt hatte, dass die Bundeswehr die Kosten für eine Ausbildung eigentlich nicht übernimmt, wenn man bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung hat. (Die Antwort kam auf meine Frage, ob ich Möglichkeiten hätte, im Sanitätsbereich genommen zu werden)

Bezüglich dem Wechsel vom Fach- zum Truppendienst: alles klar, verständlich.

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Rückmeldungen!
If you never try, you'll never know!

Becks

If you never try, you'll never know!

turbotyp

Mach unbedingt die Ausbildung fertig. Du bist doch erst 20 Jahre alt. Was ist da schon ein lächerliches Ausbildungsjahr?

Und zum Job "Industriekauffrau": Klar wird dir da in der Ausbildung viel eintönige Arbeit "reingedrückt". Nach der Ausbildung kann man sich ja woanders bewerben und so schöne IHK Kurse belegen wie "Technik für Kaufleute" o.ä. um dann näher an der Produktion zu arbeiten. Dann ist der Arbeitstag auch nicht mehr ganz so sitzlastig. Gerade als Industriekauffrau ist man doch der "Allrounder" im Betrieb. Da kann man doch quasi in jeder Abteilung eingesetzt werden...

Firli

Natürlich stellt die BW Bewerber mit abgeschlossener Berufsausbildung lieber berufsnah ein. Schließlich sind damit weniger Kosten verbunden.

Theoretisch ist es aber möglich über eine ZAW eine andere Berufsausbildung zu bekommen. In Ihrem Beispiel jetzt ,statt berufsnah eingesetzt zu werden, eine Stelle im ZSanBw mit ZAW zur Krankenschwester/Notfallsanitäter/MFA/beliebiger medizinischer Beruf der bei der BW ausgebildet wird.


Wenn Sie lieber "im Grünen rumkriechen" dann ginge natürlich auch , Eignung etc vorrausgesetzt, Feldwebel im Truppendienst und dann nach DZE über den BFD eine Fortbildung/Umschulung oder eine komplette neue Ausbildung. Ich weiß allerdings nicht ob ich das mit Mitte 30 so prickelnd fände mit 18 Jährigen in der Berufsschule zu sitzen.


SanFw/RettAss

zetroc

Hallo Becks,

auch ich kann dir nur eindringlich raten, die Ausbildung nicht abzubrechen.
Versuch einfach, den Blickwinkel, aus dem du die Ausbildung betrachtest, etwas zu ändern.
Du kannst diese nämlich so gesehen auch schon als deine erste Prüfung für deine danach folgende militärische Karriere sehen.
Wenn du bei der Bundeswehr bist, wirst du ganz bestimmt auch manchmal etwas nicht so sehr mögen, dann wirst du ja auch trotzdem auf die Zähne beissen und weiter machen.
Diese Ausdauer bzw. Standfestigkeit auch in ungeliebten Situationen sind wichtige Eigenschaften eines Soldaten, du kannst sie jetzt schon "trainieren" in dem du die Ausbildung durchziehst.
Abgesehen davon hast du ja nur noch ein Jahr zu absolvieren, das schaffst du doch locker.
Nichts wäre dümmer als sie jetzt abzubrechen und du würdest dich im Nachhinein wirklich schwarz ärgern wenn du es tätest.

Im Übrigen bist du auch nicht die einzige, der es so geht.
Mir geht es da ganz ähnlich. Zwar  habe ich meine Ausbildung schon lange beendet, aber meine jetzige Arbeitsstelle hasse ich genau so wie du deine Ausbildung sicherlich, wenn nicht noch mehr.
Trotzdem muss ich noch bis April nächsten Jahres hier ausharren, weil ich dort dann erst mein gewünschter Dienstposten frei wird bzw. ich meine Grundausbildung beginnen kann.
Ich muss genauso auf die Zähne beissen ;)

Du siehst also, du bist nicht alleine und ich wünsche dir dass du deine Ausbildung bestmöglich beendest.
Auch die besseren Chancen, eine höhere Laufbahn beim Bund einschlagen zu können, sollten da doch Motivation genug sein.

Grüße aus MD

KlausP

Ausserdem sollten Sie sich von dem Gedanken verabschieden, noch in diesem Jahr in der Feldwebellaufbahn im Truppendienst oder der im Fachdienst mit ZAW eingestellt zu werden. Vor dem Diensteintrittstermin 01.04.15 wird das mMn kaum was werden, eher noch zum 01.07.15.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Ralf

Der letzte Beitrag von KlausP spricht auch den zentralen Punkt an, den du dir überlegen solltest. Eine Einstellung zum 01.10. wird wohl nicht mehr erfolgen können, zumindest sind hier die FwTrD und auch in Masse die mit Berufsausbildung (ZAW) vergeben, ist halt nunmal ziemlich beliebt.
Also wird es ggf. der 01.01. oder der 01.04 sein. Und wegen der kurzen Zeitspanne die Ausbildung abbrechen wäre fahrlässig. Sie es als "Prüfun"g für dich an, ob du dich selbst motivieren und durchbeißen kannst und bewirb dich für den Dienstantritt zum 01.07.2015 mit einem abgeschlossenen beruf und einer Einstellung mit höherem Dienstgrad. Dann wirst du später sogar noch eine bezahlte Ausbildung auf Meister-Ebene durchlaufen können und wärst im Fall der Fälle auch für deine Zeit nach der Bw nicht gänzlich ohne Alternativen.
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Stromius

Definitiv Option B! Ausbildung fertig machen, danach zur Bundeswehr.

Schluss aus Ende mit der Diskussion!

Gruß Stromi

schlammtreiber

Semper Communis
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