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Vorfälle in Pfullendorf

Begonnen von Lidius, 27. Januar 2017, 16:45:09

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Lidius

Der Spiegel berichtet von Vorfällen u.a. bei der Kampfretterausbildung:

ZitatBundeswehrskandal Sex-Rituale bei der Kampfretter-Ausbildung

Ministerin von der Leyen muss sich mit einem neuen Bundeswehrskandal befassen: An einer Kaserne für Elitesoldaten in Pfullendorf wurden nach SPIEGEL-Informationen abscheuliche Ausbildungspraktiken und Gewaltrituale aufgedeckt.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-sex-rituale-bei-der-kampfretter-ausbildung-a-1132072.html


0930

Sorry, kann mir dazu jemand was genaueres sagen ?

Man ließt überall von "sadistischen Sex Ritualen", als einziges Beispiel finde ich aber zwei angebliche Vorfälle die nicht sonderlich "sadistisch" klingen.
Einmal sollen "Rekruten" (Rekruten am "Ausbildungszentrum Spezielle Operationen", gibts da ne AGA ?) gezwungen worden sein sich zu entkleiden (vielleicht als Teil der Ausbildung) ?
Entkleiden wie weit ? Auch weibliche "Rekruten" ?
Einige der Ausbilder haben das angeblich gefilmt...

Außerdem habe es "medizinisch Unsinnige" "sexuell motivierte" Erste-Hilfe Übungen gegeben.
Das klingt so als seien Frauen ("Rekruten") von männlichen Ausbildern unter einem Vorwand begrapscht worden. So wie es aussieht wurde das ja auch gemeldet.

Außerdem steht da was von "widerlichen Aufnahmeritualen" "zwischen Mannschaftsdienstgraden" und die Täter waren nichtmal SaZ4, also SaZ2 oder FWDL.
Haben da sich wieder mal ein paar gegenseitig gezwungen irgendwelche Körperflüssigkeiten zu konsumieren ? Manchen ist ja anscheinend echt langweilig.

Dazu wird von einem "frauenfeindliches Klima" in einer Teileinheit gesprochen. Das kann wieder alles mögliche bedeuten, von vereinzelten schlechten Witzen über die größe bestimmter Körperteile bestimmter Soldatinnen unter vorgehaltener Hand bis hin zu extremen Mobbing oder sogar sexuellen Übergriffen.

Immer diese schwammigen Formulierungen...


EinGast

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-sex-rituale-bei-der-kampfretter-ausbildung-a-1132072.html

ZitatEbenso berichtete sie, dass die Ausbilder medizinisch völlig unsinnige und offenbar sexuell motivierte Übungen wie das Einführen von Tamponade in den After mit männlichen und weiblichen Rekruten durchexerziert hätten. Auch dies sei fotografiert worden. Nach SPIEGEL-Informationen sollen sich beide Vorwürfe bei den bisherigen Recherchen bestätigt haben.

ZitatIm Ministerium ist man von den Ergebnissen der Ermittlungen schockiert. So kam neben den erschütternden Praktiken bei der Sanitäterausbildung auch heraus, dass unter den Mannschaftssoldaten anscheinend bizarre Erniedrigungsrituale an der Tagesordnung waren.

Demnach fesselten sich die Soldaten gegenseitig an Stühle, mussten stundenlang so verharren und wurden mit Wasserschläuchen abgespritzt. Auch von den Ritualen, die an Hollywoodfilme wie "Eine Frage der Ehre" erinnern, wurden offenbar regelmäßig Fotos gemacht.

Hört sich mMn schon sehr nach sexuell motiviertem Sadismus an.

StOPfr

Auch die Tagesschau berichtete in ihrer Hauptausgabe heute um 20 Uhr (Video ab etwa 0.06.35) mit Berufung auf den Spiegel, u.a. mit Statement der Verteidigungsministerin. 
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LwPersFw

Ich habe und hatte nie Verständnis für so etwas...

Nicht für die Handelnden, nicht für die Duldenden, nicht für die Wegseher, und schon garnicht die Vertuscher...

Sie wollten "Mann sein" , also müssen sie jetzt auch wie "ein Mann" die Konsequenzen wegstecken... egal in welcher Laufbahngruppe...

aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

tank1911

Zitat von: LwPersFw am 27. Januar 2017, 21:33:04
Nicht für die Handelnden, nicht für die Duldenden, nicht für die Wegseher, und schon garnicht die Vertuscher...

Gehe ich uneingeschränkt mit. Es fehlt nur ein Element. Nämlich diejenigen, die das an die Presse gegeben haben, was für Soldaten nicht nur auch ein Dienstvergehen darstellt, sondern dazu führt, dass die Bw wieder als Ganzes im Schussfeld der reisserischen "Presse" steht...unnötig.

StOPfr

Zitat von: tank1911 am 27. Januar 2017, 22:22:50
...Nämlich diejenigen, die das an die Presse gegeben haben...

Nestbeschmutzer? Ist das noch ein zeitgemäßer Begriff? Sagt man heute nicht Whistleblower?

Mal im Ernst: Wenn so etwas intern bekannt wird, dann ist es kurz danach nicht mehr intern. Egal ob die Presse nun reisserisch ist oder nur ihrer Pflicht zur Information nachkommt.

Spiegel online kann man entnehmen, dass sich eine Soldatin direkt an den Wehrbeauftragten und an die Ministerin wandte. Bei den Übergriffen wurde außerdem gefilmt. Da muss man sich fast wundern, dass die Vorfälle erst jetzt publik werden.
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ulli76

Das mit dem Ausziehen, war wohl bei der CFR-Ausbildung. Gibt immer wieder unsinnige Vorstellungen in der Sanitätsausbildung as "train as you fight" angeht. Das gilt dann bisweilen als cool oder hart. Teilweise ist es eine Art Mutprobe bei den Teilnehmern und ein regelrechter Wettbewerb unter den Ausbildern, was sie NOCH "realitätsnäher" ausgebildet haben.
Seriöse Ausbilder distanzieren sich inzwischen davon. Man kann eine sehr hochwertige ausbildung machen, ohne dass der Patient komplett nackig gemacht wird, ohne dass man unter Unterhose oder BH greift oder in irgendwelchen Körperöffnungen arbeitet.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Gangstarappa

Wen wundert sowas eigentlich?
Wenn man sieht, wer mittlerweile alles zur Bundeswehr darf!

In meinen Augen werden gewisse Leute zusätzlich einfach zu früh Befördert. Wenn man mittlerweile sieht, wer alles Oberfeld-/ Hauptfeldwebel werden darf.
Früher ein Dienstgrad, wo die Person schon eine Gewisse Reife und Lebenserfahrung inne hatte!
Und vorallem nen anständiges Auftreten.

Natürlich soll man nicht alle über einen Kamm scheren.

Aber wenn ich mir heute anschaue, welches Auftreten diverse Feldwebeldienstgrade haben, da kommt es mir hoch.

Bruda, Alta, deine Mudda usw. stehen da an der Tagesordnung. Die fahren nach Dienst mit Schlabberhose, wie nen "Gangstarapper" nach Hause.

Es sollte langsam wieder mehr Richtung vernünftiges Militärisches Auftreten gehen. Dazu gehört auch nen etwas härterer Ton sowie vernünftige Erziehungsmaßnahmen. Aber alles sollte im Rahmen bleiben.

Von diversen Mannschaftsleuten braucht man gar nicht erst anfangen. Was sich da einige leisten.
Aber auch in diesem Bereich gibt es Leute, welche aus sozialer Sicht mehr zu gebrauchen sind als manche mit Vorgesetztenfunktion.

Es ist wie bei der Polizei. Viel zu früh in jungen Jahren haben die Leute zu viel zu sagen.

Dabei sind sie selbst noch viel zu kindisch im Kopf. Sowas wie in Pfullendorf kommt dann dabei raus.

Naja..... Bauste Scheiße kommst nach Pfullendorf in Gfängnis und wirst gFoltert





Jens79

Gangstarappa....

Seit bestehen der Bundeswehr gibt es Soldaten, die nicht wissen / wussten wo die Grenzen sind.

Deine Ausführungen alla "Früher war alles besser" und "Heute kommt ja jeder zum Bund" sind oberflächlich und falsch.

Aufgrund meiner kurzen Dienstzeit von bisher 17 Jahren erinnere ich mich nur an ein paar Vorfälle:

Totenkopfbilder
Die Dattel-Paddel Affäre
Feldtagebuch
Die AckerSchnacker Stromschlag Affäre
usw usw......

Die Älteren unter uns werden noch etliche weitere nennen können.

Und hier schließe ich mich vollumfänglich an:

Zitat von: LwPersFw am 27. Januar 2017, 21:33:04
Ich habe und hatte nie Verständnis für so etwas...

Nicht für die Handelnden, nicht für die Duldenden, nicht für die Wegseher, und schon garnicht die Vertuscher...

Sie wollten "Mann sein" , also müssen sie jetzt auch wie "ein Mann" die Konsequenzen wegstecken... egal in welcher Laufbahngruppe...


 

miguhamburg1

Nur, um dies klarzustellen, wie die Abfolge war - jetzt einmal völlig unabhängig vom schuldhaften Verhalten von wem auch immer:

Diese Vorfälle wurden durch verschiedene Wege der Bundeswehrführung bekannt: Den WehrBeauftragten erreichten nicht nur Eingaben von Soldaten, sondern auch Hinweise von Angehörigen/Freunden, einschließlich mitgelieferter Fotos. Zeitgleich mit seiner Information an die Ministerin erreichte sie eine dienstliche Meldung einer wohl betroffenen Soldatin. Daraufhin wurde von ihr unverzüglich der GI beauftragt, diesen Fall aufzuklären und die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten. Dies geschah unmittelbar dadurch, dass der GI den InspH anwies, dies zu tun. Als der Bundeswehrführung dieser Fall bekannt wurde, wurden die vorgeschriebenen Maßnahmen inneralb eines Tages in Gang gesetzt. Die strafrechtlich relevanten Ermittlungen wurden unverzüglich von der zuständigen Staatsanwaltschaft übernommen, disziplinar-/dienstrechtliche Maßnahmen der Bundeswehr flankieren dies. Vier bereits überführte SaZ Mannschaften wurden zwischenzeotlich entlassen, Vorgesetzte, die ofdfenbar ihrer Dienstaufsichtspflicht nicht oder unzureichend nachkamen wurden - unter Fortführung der Ermittlungen (!) - mit sofortiger Wirkung versetzt, anderen stark belasteten Soldaten wurde die Ausübung des Dienstes und das Tragen der Uniform bis zum Abschluss der Ermittlungen untersagt.

Trennung.

Dieser Vorfall ist natürlich Wasser auf die Mühlen von allen möglichen Gegnern/Kritikern der Bundeswehr, ihre Ablehnung in Pauschalurteilen zu veröffentlichen. Aber das sei auch Nutzern wie Gangstarappa gesagt, jeder dieser Vorfälle wurde seit Bestehen der Bundeswehr durch diese Leute wie eine Sau durchs Mediendorf getrieben. Neben all der zumeist völlig überzogenen Kritik hat aber jeder Vorfall dazu beigetragen, dass grundsätzliche Fehlentwicklungen durch Justierung der Ausbildung und Dienstaufsicht verbessert werden konnten. Dies wird auch in Folge dieses Vorfalls geschehen.

Papierberg

Möglicherweise entwickelt sich die Geschichte in ihrer Dimension zu einem Fall vergleichbar den Vorkommnisssen in Coesfeld. Solche Ereignisse beschädigen nachhaltig das Image der Bundeswehr und untergraben massiv die Bemühungen zur Darstellung als attraktiver und moderner Arbeitgeber. Von den Folgen für die Opfer dieser Übergriffe mal ganz zu schweigen, die in der bisherigen Berichterstattung noch gar nicht thematisiert wurden.
Insofern ist es konsequent und nach dem bisher Bekannten auch absolut richtig dass die politische und militärische Leitung ihrer Verantwortung nachommt, die Vorgänge untersucht und alle auf welche Weise auch immer verantwortlich Beteiligten zur Rechenschaft zieht sowie eine strafrechtliche Aufarbeitung eingeleitet hat.
Ich bin mir sicher, dass der absolut überwiegende Teil aller Bundeswehrangehörigen diesen Skandal mit Entsetzen, Unverständnis und einer gehörigen Portion Wut im Bauch zur Kenntnis nimmt, weil deren professionelle Arbeit in der Öffentlichkeit ebenfalls ein Stück weit in Misskredit gerät. Man wird sich in der Aufarbeitung dieser Geschichte sicherlich auch fragen müssen, ob man ggf. vor oder nach der Einstellung Defizite übersehen oder ignoriert hat und ob hieraus für die Zukunft Folgerungen zu ziehen sein werden. Im Moment ist es hierfür allerdings noch zu früh. 

0930

ZitatEbenso berichtete sie, dass die Ausbilder medizinisch völlig unsinnige und offenbar sexuell motivierte Übungen wie das Einführen von Tamponade in den After mit männlichen und weiblichen Rekruten durchexerziert hätten. Auch dies sei fotografiert worden. Nach SPIEGEL-Informationen sollen sich beide Vorwürfe bei den bisherigen Recherchen bestätigt haben.

Ok, das hatte ich bisher nicht gelesen.
Aber mal ganz ehrlich, wer lässt so etwas mit sich machen und dann auch noch filmen ?!

Ich meine wie muss man sich das vorstellen ?
Da wird einer Soldatin befohlen: "Hose aus, Schlüpfer runter..." und einer anderen: "hier, den Tampon schiebst du ihr jetzt in den Po"...."ach und ich filme das ganze...für Ausbildungszwecke..."

Das es unter den Ausbildern welche gab die nicht wussten wo die Grenzen sind bzw. diese bewusst übertreten haben...schlimm genug.
Aber auch die Teilnehmer müssen das doch gemerkt haben und es gibt ja auch immer noch das Wort "Nein" inklusive anschließender Beschwerde.

Mir wurde auch mal von einem SU befohlen meinen (dienstlich gelieferten) Tropenhut gegen die Feldmütze zu tauschen (obwohl ich als Wachposten auf dem Übungsplatz 1h in der knallenden Sonne stehen musste).
Hab ihm gesagt das er das vergessen kann. Dann kam er mit dem OFw, dem hab ich das gleiche gesagt.
Später musste ich dann zum Chef...oh Wunder, der hat mir Recht gegeben (bekomme auf Grund sehr heller Haut leicht einen Sonnenbrand).

Ein Fw hat uns am Ende einer Ausbildung mal befohlen noch eine Runde durch tiefen Matsch zu kriechen weil wir "nicht dreckig genug" aussahen.
Zwei Kameraden und ich haben uns geweigert, das war ganz klar nur als Schikane gedacht, der wollte sich da dran aufgeilen oder später im Uffz-Heim damit prahlen.
Hat erst wild herumgeschrien von wegen Befehlsverweigerung...ist alles im Sand verlaufen, kein Diszi oder so.

Also, das sind doch Erwachsene Leute...warum lassen die so etwas mit sich machen ?

miguhamburg1

@ 0930, schon mal etwas von Gruppendynamik gehört?

Im Grunde haben Sie natürlich recht, aber nicht Jede/r ist psychisch so stabil, solche Widerstände aufzubringen. Dafür gibt es eine Reihe möglicher Gründe, die infrage kommen könnten. Zumeist speisen sie sich aus Ängsten, z.B. die einmal erlangte Hochwertausbildung (hier: CFR) nicht zu Ende führen zu dürfen, wenn man aufbegehrt oder an Ansehen bei Kameraden/Mitlehrgangsteilnehmern zu verlieren. Zum anderen speist sie sich aus Unkenntnis über bestehende Vorschriften und Rechte oder schlichtem Nicht-Zuhören bei vorangegangenen Ausbildungen.

Im Falle von Pfullendorf scheinen solche Vorgänge ja bereits über längere Zeit vorgefallen zu sein. Einmal abgesehen von der Frage, warum sich viele vorherige Lehrgangsteilnehmer offenbar damit abfanden oder ihre Erlebnisse bisher verschwiegen haben, scheint hier eine wesentliche Ursache darin gelegen zu haben, dass über längere Zeit hinweg zu wenig Dienstaufsicht auf allen Ebenen geschah.

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