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Luftfahrttechnischer Offizier - Erfahrungen

Begonnen von The cake is a lie?, 04. Mai 2016, 00:37:34

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The cake is a lie?

Guten Abend,

trete meinen Dienst vorausichtlich am 04.07 als OA mit dem Studiengang Luft und Raumfahrt an.
Nun weiß ich ungefähr was mich in den nächsten 13 Jahren erwartet, trotzdem habe ich noch einige Fragen.

Ich wüsste gerne, ob man nach dem Studium ein wenig Mitspracherecht hat, was die Verwendung angeht.
Dann würde ich sehr gerne von Offizieren aus diesem Bereich mal hören, wie der Arbeitsalltag, Verwendung und die Standzeit aussehen und wie kann ich mir einen Auslandseinsatz als Luftfahrttechnischer Offizier vorstellen.

Gruß

200/3

Moin.
Ich lese in diesem Forum schon seit einiger Zeit als "stiller Beobachter" mit. Was mir immer wieder wieder auffällt ist, dass Leute irgendwelche Verpflichtungerklärungen für 2, 4, 8, 12, 13, 15...Jahre unterschreiben und sich hinterher versuchen zu informieren, was denn überhaupt in dieser Zeit auf sie zukommt. Vielleicht bin ich ja ein bisschen realitätsfern, weil ich seit Erwerb meiner allgemeinen Hochschulreife vor nunmehr 12 Jahren Soldat bin und es nach aktuellem Stand voraussichtlich auch bis zur Pension bleiben werde...aber informiert man sich denn heutzutage nicht mehr BEVOR man etwas unterschreibt? Wie wäre es denn, wenn ich mich in der zivilen Marktwirtschaft auf eine bestimmte Stelle in einem Unternehmen bewerbe? Da würde ich mich doch auch vorher mal schlau machen in welcher Abteilung ich denn eingesetzt werde, was meine Aufgaben sein werden etc. Oder ist das im Zivilen inzwischen auch so, dass man einfach blind eine Bewerbung abfeuert und dann hinterher mal guckt, was man denn überhaupt auf dem entsprechenden Posten zu tun hat? Wenn es um die Beschaffung von Fernseher/Spielkonsole/Waschmachine...(beliebig fortsetzbar) geht, dann werden wochen-und monatelang Prospekte gewälzt, Online-Rezensionen durchforstet, Erfahrungsberichte auswendig gelernt, Zeit, Schweiß, Fleiß und was nicht alles investiert. Bindet man sich aber auf Jahre an den Arbeitgeber Bundeswehr, dann ist scheinbar alles scheißegal, Hauptsache unterschrieben und den Job in der Tasche und was dann kommt "wer'n ma dann mal seh'n". Diese Menthalität beobachte ich (und sicher nicht nur ich) schon seit einigen Jahren und geht mir gehörig gegen den Strich.

@TE: Bitte nicht persönlich nehmen, trägt auch nichts zu Ihrer Fragestellung bei. Ist ein persönlicher Aufreger von mir, der zufällig auf Ihre Anfrage gepasst hat und jetzt halt einfach mal irgendwohin musste.

Back to Topic: Ich war für einige Jahre in einem fliegenden Verband bzw. der technischen Abteilung davon. Die Offiziere, die dort noch "direkt" mit der Luftfahrttechnik zu tun hatten waren die OffzMilFDs im Bereich Prüfung (nach Wartung/Instandsetzung) oder Zugführung eines Wartungs-/Instandsetzungszuges. Studierte Truppendienstoffiziere gab es eher im Bereich Wartungs-/Instandsetzungsplanung bzw. Steuerung...einfach gesagt: "Büroarbeit, organisieren, Papierkram". Wie es nun mit dem Studiengang Luft-und Raumfahrttechnik aussieht, kann ich nicht einschätzen. Nur soviel: auch wenn studiert, wird Ihnen vermutlich die entsprechende Fachexpertise speziell für die jeweiligen Waffensysteme in Ihrem zukünftigen Verband(Rotary Wing / Fixed Wing / UAV...was auch immer) fehlen. Da toben selbst Portepees teilweise 4 Jahre und mehr auf diversen Fachlehrgängen rum bis sie endlich mal "legal" und eigenverantworlich an einem Lfz(Typ) arbeiten dürfen. Da der luftfahrttechnische Bereich bei der Bundeswehr (egal ob Heer, Marine, Luftwaffe) inzwischen sehr stark am zivilen "Vorbild" ausgerichtet ist, dürfte wohl das zivile Berufsbild des Ingenieurs für Luftfahrttechnik so ziemlich auf den LTO zutreffen.
Mal nach 10sec Suche von career.aero zitiert: "Ingenieure für Luft- und Raumfahrt arbeiten überwiegend in Büros. Unternehmen aus dem Bereich Luft- und Raumfahrt, zum Beispiel die Zulieferindustrie, Fluggesellschaften, Flughäfen, Ingenieurbüros und wissenschaftliche Stellen beschäftigen Ingenieure für Luft- und Raumfahrt. Je nach Betrieb reichen die Aufgaben von Einkauf und Beschaffung, Logistik, Management, Vertrieb und Produktionsplanung über Qualitätssicherung, Konstruktion und Verfahrenstechnik bis hin zu Lehrtätigkeiten an Hochschulen und Forschung".
So long, viel Spaß und viel Glück mit dem Studium, Luft-und Raumfahrttechnik ist nicht ohne. 


The cake is a lie?

Lieber 200/3,

da ich auch schon seit längerer Zeit hier mitlese, habe ich zu 100% mit einem Kommentar wie diesem gerechnet. Ich hoffe es geht Dir jetzt besser, hier haben anscheinend einige das Bedürfnis sich etwas Frust von der Seele zu schreiben (Vlt sollte ich doch noch schnell zur Psychologie wechseln). Ad hominem ist eigentlich nicht so meine Art, aber das konnte ich mir nicht verkneifen;)

Danke für deine Ausführung zu dem Arbeitsfeld. Wo habe ich denn geschrieben, dass ich mich nicht informiert habe bzw etwas unterschrieben? Natürlich habe ich alles darüber gelesen, was es online zu lesen gibt, von dem Studiengang gar nicht zu reden. Ich weiß auch was für Verwendungen nach dem Studium vorgesehen sind. Ich hatte konkrete Fragen, die meiner Meinung nach über das hinausgehen, was jemand der keinen Wehrdienst geleistet hat wissen kann. Ich habe ein 1ser Abitur und eine gute Eignung für den Offizier und den Studiengang. Ich denke, dass der Studiengang machbar ist, nur wenn das was hier so abgeht die Kameradschaft ist von der man so hört, bin ich hier evtl doch nicht richtig. Was hat man davon angehenden Kameraden, die die Bürde von vielen Jahren Verpflichtung auf sich nehmen, zu entmutigen oder den eigenen Frust auf diese abzuladen?

Als könnte man so eine Entscheidung leichtfertig treffen, als wüsste ich nicht was das bedeutet, als würde ich nicht evtl. mein Leben oder meine Ehe riskieren, als wäre ich mir nicht im Klaren darüber, dass es bedeutet, dass ich nicht immer für meine Tochter da sein kann, wenn Sie mich braucht. Als könnte jemand behaupten, dies sei eine leichte Entscheidung.

Zudem ich viele Fragen, die ich auch hatte über genau diese Threads, von denen Du sprichts, beantworten konnte.

miguhamburg1

Mit Verlaub, lieber Fragensteller, Ihr Anliegen formulierten Sie allerdings schon so, dass der Gedanke, den Sie jetzt so abwiesen, auf der Hand lag. Das sollten Sie schon einmal selbstkritisch überprüfen.

Und ganz allgemein: Zur Kameradschaft gehört auch ein offenes Wort miteinander und wenn es, wie hier auch konkret mit dem Hinweis, es wäre nicht persönlich auf Sie gemünzt, erfolgt, dann sollten Sie es auch so annehmen.

Sie werden zum Ende des Studiums ein Gespräch mit Ihrem Personalführer haben, in dem Sie einerseits die Möglichkeiten, aber auch Ihre Verwendungswünsche erörtern können.

The cake is a lie?

Zitat von: miguhamburg1 am 04. Mai 2016, 10:06:23
Sie werden zum Ende des Studiums ein Gespräch mit Ihrem Personalführer haben, in dem Sie einerseits die Möglichkeiten, aber auch Ihre Verwendungswünsche erörtern können.

Vielen Dank genau das wollte ich wissen! Ich kann es schon verstehen und bin in jedem Falle kontruktiver Kritik zugänglich und einsichtig, aber zu unterstellen leichtfertig und uninformiert einen 13/14 Jahresvertrag zu unterschreiben ist einfach unangebracht, wenn sich dieser Eindruck ergibt, möchte ich mich dafür entschuldigen und widerspreche dem ausdrücklich:)

Was mich auch noch sehr interessiert ist, ob man schon merkt, dass sich die Standzeiten erhöht haben.
Ich habe gelesen, dass im Rahmen der letzten Reformen versucht wird die Standzeit von 2 auf 3 Jahre zu erhähen, stimmt das? Trifft das auch für Offiziere zu? Wie sieht es im speziellen bei der Luftwaffe aus?

Vielen Dank!

KlausP

Bei Personal spricht man von Stehzeiten in bestimmten Verwendungen. Die kurzen Stehzeiten betreffen fast ausschließlich Offiziere, die nach dem Studium bisher in der Regel alle zwei bis drei Jahre in eine andere, meist höhere Verwendung kamen. Bei Feldwebeln ist das längst nich so ausgeprägt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

dunstig

@220/3: Als LfzTOffz ist es auch nicht die Aufgabe, an Flugzeugen rumzuschrauben. Man ist immerhin Ingenieur und nimmt entsprechende Aufgaben wahr. Ein Ingenieur bei BMW wird auch nicht selber den Motorblock gießen. ;)

Als LfzTOffz mal ein grober Einblick in die Ausbildung, die man so für gewöhnlich durchläuft. Es kann je nach Verband zu Abweichungen kommen, aber der generelle Ablauf ist an sich der Selbe:

- Diensteintritt zum 1.7. zur Grundausbildung in Roth. Hier lernst du das Handwerkzeug eines Soldaten.
- Dienstantritt am 1.10. an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Hier geht es um das Vermitteln grundsätzlicher Kenntnisse eines Offiziers. Politische und Historische Bildung, Innere Führung, Wehrrecht, Englisch, Führungspraxis, Menschenführung, usw.
- Vor Versetzung an die Uni (Mitte September) sind in der Regel noch acht Wochen Grundpraktikum zu leisten. Dieses kann in einem zivilen Betrieb z.B. heimatnah stattfinden oder in einer der technischen Schulen der Luftwaffe.
- 4 Jahre Studium eines für den LfzTOffz erforderlichen Studiengangs (MB, ET, LRT, ME)
- Versetzung in einen fliegenden Verband oder in eine technische Dienststelle (z.B. Depotinstandsetzung) zur Ausbildung am Arbeitsplatz (AAP) zum LfzTOffz

Diese AAP gliedert sich in zwei Teile mit Prüfungen mit einem Gesamtumfang von ca. 12 Wochen:
- Teil A: Generelle Struktur eines Verbandes und Eingliederung in die Lw, welche Bereiche gibt es, welche Aufgaben sind zu erfüllen, Sicherheitsbestimmungen in der Luftfahrt, Grundlagen Materialbewirtschaftung usw.
- Teil B: Waffensystemspezifische Ausbildung. Hier lernst du die grundlegendsten Dinge bis zum kleinsten Bauteil über das Waffensystem des Verbandes, in dem du die AAP machst. Das kann von Transall über Tornado oder Eurofighter oder die Drehflügler alles sein.

Dazu kommen dann noch folgende Lehrgänge:
- 4 Wochen Logistiklehrgang für technische Offiziere in der Nähe von Bremen
- 8 Wochen Führungstraining für Offiziere in Fürstenfeldbruck

Nach Abschluss der Ausbildung entscheidet sich, wie es dann mit dir weitergeht. Dabei gibt es im generellen zwei Werdegänge. Entweder man bleibt in dem Verband (oder geht in einen anderen Verband) und verantwortet Personal und löst Probleme, organisiert, verwaltet Material usw. oder geht ins Systemzentrum 14 nach Manching und wird dort Systemingenieur oder Anwendungsprogrammierer. Die Verwendung ist sehr studiennah und in Kooperation mit der Firma Airbus im Bereich Fehleranalyse, Softwareentwicklung und Weiterentwicklung der Waffensysteme Eurofighter und Tornado. Der Bedarf an Ingenieuren ist hier zur Zeit sehr hoch, weswegen die meisten, die dort hinkommen in der Regel auch nicht nur für 2 Jahre, sondern deutlich länger dort sind.

Wie das alles bei dir bis Studienende aussieht, ist aber wieder eine ganz andere Frage. Aber eben dafür gibt es ja das Gespräch mit dem Personalführer.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

The cake is a lie?

Vielen Dank, dunstig!!

Wie sieht denn dann der Auslandseinsatz aus, wo werde ich dann sein. Ist man nur in der Basis oder fährt man auch Patrouille oder bin ich nur am Flughafen. Das kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen bzw. habe da wenige Infos zu gefunden.

Ralf

Im Einsatz würdest du auch deine Tätigkeit ausüben und das wäre dann in der InstStff oder WtgStff, also am Flughafen. Man lässt ja gerade im Einsatz das machen, was der Soldat gelernt hat und nicht irgend etwas unbekanntes und geht damit Gefahren ein.
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Helft mit, dass es so bleibt.

mpeG

@dunstig: Ich habe gehört, dass die erste Verwendung nach dem Studium zunächst für 18 Monate geplant ist, in dieser Zeit findet dann die Ausbildung zum LfzTOffz statt. Ich weiß, dass man keine festen Aussagen dazu treffen kann, da es selbstverständlich von der aktuellen Personalsituation abhängt, aber vielleicht gibt es ja eine Tendenz, wie wahrscheinlich es ist, danach in dem ausbildenden Geschwader zu bleiben?

FoxtrotUniform

Die Wahrscheinlichkeit ist auf den Umfang der Dienstposten im Verband begrenzt. ICh würde mal aus dem Bauch raus schätzen, dass der Anteil bei rund 50 % liegt, ein Personaler möge diese Angabe revidieren.

D.h. wie richtig dargestellt, verbleibt nur ein Teil der Offiziere im ausbildendem Geschwader. Ein großer Anteil wird in Verwendungen außerhalb der "Basis" eingesetzt. Dazu zählen auch Tätigkeiten auf Ebene der Kommando Behörden oder außerhalb der militärischen Organisationsbereiche wie dem BAAINBw, aber eben auch solche wie dunstig aufgeführt hat.


Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

dunstig

FU hat es bereits gesagt. Die Wahrscheinlichkeit hängt von vielen unterschiedlichen Dingen ab u.a. davon, wie viele Dienstposten in absehbarer Zeit frei werden, wie viele andere ebenfalls im Verband bleiben möchten, wie viele zusammen dort mit dir bei der AAP sind, ob die Vorgesetzten vor Ort dich auch haben möchten, ob dein Personalplaner nicht schon anderes mit dir vor hat, ...

50% halte ich persönlich für etwas hoch gegriffen. Würde eher auf 30% tippen. Ich kenne einen Verband, welcher acht Offiziere zur AAP dort hatte, von denen aber lediglich einer bleiben konnte. In anderen Verbänden sind es vielleicht mal zwei oder einer aus vier. Pauschal kann man es aber aus den o.g. Gründen nicht wirklich sagen.

Die Stehzeit nach dem Studium in der ersten Verwendung kann auch von Jahr zu Jahr variieren. Ich war zum Beispiel für 11 Monate im Verband, obwohl ich eigentlich für 13 geplant war, während die neuen in der Tat für 18 Monate eingeplant sind. Allzu viel darauf würde ich allerdings nicht geben. Als grober Anhalt ist es aber schon mal ganz gut.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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